St. Martin feierte das HeuART-Fest
Beim 18. HeuART-Fest im Lammertal wurden wunderbare Heufiguren und ein tolles Rahmenprogramm geboten.
ST. MARTIN/LAMMERTAL (sys). Das Wetter stabil, die Stimmung hervorragend und die Heufiguren eine Augenweide: Sankt Martin am Tennengebirge als diesjähriger Austragungsort des Lammertaler HeuART-Festes hat den tausenden Besuchern eine wunderbare Veranstaltung geboten.
Bürgermeister Hannes Schlager und Tourismusverbands-Obmann Herbert Reschreiter begrüßten bereits in der Früh ihre Kollegen aus den umliegenden Orten und weitere Ehrengäste, wie Landesrat Josef Schwaiger und den Geschäftsführer der Bezirksblätter Salzburg, Michael Kretz. Dieser gehörte auch der Heufiguren-Jury an.
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Buntes Programm
Die Kinder der Volksschule begeisterten mit ihren Volkstänzen ebenso, wie die SERVUS-Trachtenmodenschau, moderiert von Angelika Pehab. Am Handwerkermarkt konnten die Festgäste echtes Handwerk bewundern, das an verschiedenen Ständen vorgeführt wurde. Der Markt wurde von Herbert Klieber und Walter Grübl von der Salzburger Federkielstickerei organisiert.
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Weltgrößter Heufiguren-Umzug
Pünktlich um 11 Uhr eröffneten die Trachtenmusikkapellen aus Sankt Martin, Abtenau und Russbach gemeinsam den weltgrößten Heufigurenumzug, gefolgt von den Schnalzern mit Obmann Florian Sieberer.
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Vereine, Firmen und Einzelpersonen präsentierten die wunderbaren Heufiguren, gezogen von prächtigen Pferdegespannen und liebevoll gewarteten Oldtimer-Traktoren. Im Anschluss wurden die Heufiguren prämiert. Dies übernahm Herbert Reschreiter gemeinsam mit Heukünstlerin und HeuART-Vereinsobfrau Anita Höll und ihrem Stellvertreter Manfred Rettenbacher.
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Auszeichnung der Figuren
So gewannen etwa die Trachtenfrauen Sankt Martin mit Obfrau Evelyn Sieberer und Heukünstler Albert Lanner tolle Preise. Ebenso freuen konnten sich die MoaAlm Eisschützen mit Obmann Georg Hafner für "s'Hoizfuada" und die Feuerwehrkameraden Hans-Peter Dygruber und Thomas Malter für ihr Feuerwehrauto.
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Sisi als Siegerin
Der Gesamtpreis der Jury ging in diesem Jahr an die Gemeinde und den Tourismusverband Annaberg-Lungötz. Hier ließen Vermieter und freiwillige Helfer die Kaiserin Sisi aus Heu entstehen.
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