Handmade Holzspielsachen Hallein
Alois Oedl und "225 Jahren" Familiengeschichte Spielwarengeschäft Hallein

v.l.n.r.: Martin Hochleitner - Direktor Salzburg Museum, Benjamin Blümchen, Barbara Tober - Leiterin Kulturvermittlung Keltenmuseum Hallein, Florian Knopp - Leiter Keltenmuseum Hallein.
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  • v.l.n.r.: Martin Hochleitner - Direktor Salzburg Museum, Benjamin Blümchen, Barbara Tober - Leiterin Kulturvermittlung Keltenmuseum Hallein, Florian Knopp - Leiter Keltenmuseum Hallein.
  • hochgeladen von Helmut Kronewitter

Alles begann im Ende des 18. Jahrhunderts in Hallein, dort wurde noch eigenes Holzspielzeuggebaut bzw. geschnitzt.

Das Halleiner Keltenmuseum widmet diese Ausstellung dem „Halleiner Spielwarengeschäft Oedl“, das vor Jahren Holzspielzeuge „Handmade in Hallein“ produzierte, zunächst in Heimarbeit mit den Salzbergwerksknappen, die das schnitzen lernten um in den Wintermonaten etwas noch dazuverdienen konnten.

Doch das schnitzen war nicht so leicht und es dauerte oft lange, bis diese dann wirklich zum Verkauf standen. Und so wurde auch in Hallein die K. & K. Holzschneideanstalt gegründet. Heute besser bekannt unter den Namen „HTL Hallein“. Damit wollte man manchen Halleiner Schnitzer auch die Möglichkeit geben, dieses Handwerk zu erlernen.

Aber nicht nur hier in Hallein hinterließ die Familie Oedl ihre Spuren, sondern auch in der Stadt Salzburg. Die alte Salzburger Straßenbahn die von Salzburg über St. Leonhard nach Berchtesgaden gefahren ist nachgebaut (Die Rote Elektrische). Normalerweise ist es umgekehrt, aus dem Original wird ein Modell dem Original im Maßstab nachgebaut. Da war der Weg genau umgekehrt: Da wurde zuerst das Modell angefertigt und dann wurde erst die Entscheidung getroffen, diese in Original nach zu bauen.

Heute, nach sechs Generationen - verkauft man weiter industriell hergestellte Spielwaren, Alois Oedl.

Besuchen Sie die Sonder-Ausstellung im Halleiner Keltenmuseum.

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