Drei Fragen an Halleins Bgm. Gerhard Anzengruber
Hallein: Bürgermeisterkandidat Gerhard Anzengruber
Name: Gerhard Anzengruber
Partei: ÖVP
Geboren: 1958
Beruf: Bürgermeister
Hobbies: Heimwerken, Sport und Bewegung in der Natur
Erfahrung in der Gemeindepolitik: insgesamt 17 Jahre als
Gemeindevertreter, Vizebürgermeister und Bürgermeister
Drei Fragen an: Gerhard Anzengruber
Warum sind Sie die beste Wahl für Ihre Gemeinde?
Gerhard Anzengruber: „Ich bin ein kreativer und grundsätzlich positiv denkender Mensch. Ich mag die Menschen, kann daher auch gut auf sie zugehen. Jedes Anliegen ist mir wichtig und ich nehme mir sehr gerne die Zeit, den Menschen zuzuhören. Eine meiner Stärken ist es, dass ich Dringlichkeiten über zu lösende Aufgaben und vielfach auch schon Lösungsansätze, zu einem sehr frühen Zeitpunkt erkennen kann. Ich bin jemand der anpackt, wenn es nötig ist.“
Welches Projekt würden Sie als erstes zur Umsetzung bringen?
Gerhard Anzengruber: „Die Schaffung von Arbeitsplätzen durch Betriebsansiedelungen. In den letzten 4 Monaten hat Hallein knapp 300 Arbeitsplätze verloren, das ist eine Tragödie. Den 300 betroffenen Familien muss rasch geholfen werden. Nicht nur um den Familien selbst zu helfen, sondern auch die Wirtschaft in der Region zu stärken, dem Kaufkraftverklust entgegenzuwirken und die Wertschöpfung zu fördern. Als Bezirkshauptstadt hat Hallein den Auftrag, den bereist eingeschlagenen Weg, durch Betriebsansiedelungen neue Arbeitsplätze zu schaffen, mit aller Tatkraft fortzuführen.“
Was wollten Sie Ihren Gemeindebürgerinnen und Bürgern immer schon einmal sagen?
Gerhard Anzengruber: „Danke, dass Sie alle Hallein zu der Stadt machen, in der ich so gerne lebe. Eine Stadt, in der sich Tradition und Innovation stets aufs Neue miteinander verbinden. Eine Stadt, die von dem Engagement ihrer Bevölkerung lebt, sei es durch die vielen Personen, die oftmals ehrenamtlich für das Wohl aller arbeiten, ob bei unseren Einsatzkräften oder in den Vereinen. Danke an unsere Unternehmer, die immer wieder Ideen haben, um unsere Wirtschaft anzukurbeln und an unsere Kunstschaffenden.“
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