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Zum Glück gibt es nicht nur FPÖler und andere Leute, für die Menschlichkeit scheinbar ein Fremdwort ist.
Eine ältere Dame aus Kuchl z. B., radelte vom Kuchler Sparmarkt ins Studentenheim Matador, wo 140 Flüchtlinge untergebracht sind. Mit 140 Tafeln Schokolade.
Weil sie Flüchtlinge gesehen hat, die vor dem Schaufenster die Schokolade angehimmelt haben: "Die können sich ja keine Süßigkeiten leisten."
Oder Claudia Bruckmüller mit ihrer Familie aus Hallein, die Äpfel, Kekse und Nüsse vorbeibrachte und mit Flüchtlingen ins Gespräch kam. Ein Syrer berichtete ihr von Elendsmärschen durch Wüsten und auf Eisenbahnschienen: "Ich spürte da, wie sehr uns diese traumatisierten Männer brauchen, einfach zum Zuhören, als Mensch. Bitte schreiben Sie den Menschen, die Scheu davor haben, persönlich zu helfen. Die Männer sind so dankbar!"
Das machen wir gerne! Hilfe wird immer noch benötigt: Hinkommen nach Kuchl, Essen, Kleidung, Schuhe spenden und/oder einfach zuhören.
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Eine gute Begleitung durch das Hilfswerk verhilft zur Lebensqualität im Alter. In den eigenen vier Wänden alt werden – wer wünscht sich das nicht. Und tatsächlich: Rund 80 % aller Menschen mit Pflegebedarf werden in ihrem Zuhause betreut. Das Hilfswerk unterstützt Betroffene und vor allem auch deren Angehörige bei der Bewältigung ihres Alltags. Senioren-BetreuungManchmal hilft es schon, wenn man bei den kleinen alltäglichen Dingen Unterstützung bekommt. Heimhilfen packen im Haushalt mit an,...
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