Ruhe bei der Lawinenkommission

Beobachten derzeit nur: Wallinger, Altenhofer, Grundbichler, Ramsauer, Leiblfinger und Höllbacher. | Foto: Gde. St. Koloman
  • Beobachten derzeit nur: Wallinger, Altenhofer, Grundbichler, Ramsauer, Leiblfinger und Höllbacher.
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ST. KOLOMAN (rik). Relative Ruhe herrscht derzeit an der St. Kolomaner Kerzenbrunnstraße. Der bislang nicht sehr schneereiche Winter hat der seit einigen Wochen tätigen Lawinenwarnkommission des Ortes noch wenig Arbeit beschert.

Hunderte Tourengeher
"Im Februar 2012 sind wir nur knapp einem Unglück entgangen. Da ist unmittelbar vor einem Autofahrer eine Lawine abgegangen. Wir hätten die Gefahren beinahe unterschätzt", erzählt Willi Wallinger, Bürgermeister von St. Koloman. "Immerhin benützen dieses Straßenstück bis zu 300 Tourengeher pro Wochenende, denn das ist die Zufahrt zum beliebten Trattberggebiet."

Das Gelände ist steil und auf einer Länge von 400 Metern stark lawinengefährdet. "Derzeit gehen iwr – teils mit Schneeschuhen – ins Gelände und beobachten, wie sich die Situation entwickelt."

Die Gemeinde hat im November mit Querfällungen von Bäumen und Gleitschneeböcken Sicherungsmaßnahmen in die Wege geleitet. "Damit und mit einem schneearmen Winter hoffen wir, dass neue Bäume aufkommen können, um den Boden zu verfestigen und die Lawinengefahr langfristig in Griff zu bekommen", so Willi Wallinger abschließend.

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