Lokales
Spürnasenecke für den Kindergarten St. Koloman

Johann Eder (MOLDAN Baustoffe), Regina Gerl (Kindergarten St. Koloman), Konrad Steiner (Spürnasenecke) und Wilhelm Wallinger (Bürgermeister St. Koloman) freuen sich mit den kleinen Spürnasen über die gelungene Zusammenarbeit. | Foto: MOLDAN Baustoffe – wildbild/Günter Freund
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  • Johann Eder (MOLDAN Baustoffe), Regina Gerl (Kindergarten St. Koloman), Konrad Steiner (Spürnasenecke) und Wilhelm Wallinger (Bürgermeister St. Koloman) freuen sich mit den kleinen Spürnasen über die gelungene Zusammenarbeit.
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  • hochgeladen von Karina Langwieder

Kindergarten St. Koloman erhält Forschungsecke vom Land Salzburg und dem Kuchler Unternehmen Moldan Baustoffe.

ST. KOLOMAN, KUCHL. Im Kindergarten St. Koloman kann der neugierige Nachwuchs seit Kurzem in die Rolle von Forschern schlüpfen. Das Kuchler Unternehmen Moldan Baustoffe hat gemeinsam mit dem Land Salzburg dafür gesorgt, dass dort eine "Spürnasenecke" eingerichtet wird. Im ganzen Land gibt es bereits 50 solcher Forschungsplätze.

„Gerade ein Unternehmen wie Moldan Baustoffe, dessen Geschichte im Tennengau bereits auf viele Generationen zurückreicht, schätzt technisch und naturwissenschaftlich interessierten Nachwuchs besonders“, erklärt Johann Eder, Geschäftsführer von Moldan Baustoffe. „Projekte, die Kinder in der Region fördern, unterstützen wir daher natürlich ausgesprochen gerne!“ 

Bei der Eröffnung überzeugte er sich, gemeinsam mit Bürgermeister Wilhelm Wallinger, von dem Projekt. Es zeigt: Die Kinder sind begeistert, forschen und probieren selber aus. Das ist ganz im Sinne des Entwicklers der „Spürnasenecken“, Konrad Steiner. Für das Projekt wurde ein eigenes Mobiliar entwickelt, für Pädagogen und Interessenten in den Kindergärten gibt es obendrein Informationen zur Einschulung, Fortbildung und Vernetzung rund um das Projekt.

Maskottchen Elli beaufsichtigt Forschungen

Immer mit dabei ist auch das Expeditions-Eichhörnchen Elli – sie ist das Maskottchen des Projekts und schaut auch den Kindern von St. Koloman über die Schulter, wenn sie in ihrer neuen „Spürnasenecke“ spielen.

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