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Am diesjährigen Sommerprogramm in Kuchl nehmen über 250 Kinder und Jugendliche teil. Die sportliche Koordinatorin Daniela Struber (rechts außen/rote Sportjacke) hat derzeit alle Hände voll zu tun.
Der Schulstart ist in einer Woche. In Kuchl nehmen über 250 Kinder und Jugendliche am diesjährigen Sommerschulprogramm der Gemeinde Kuchl teil.
KUCHL. Das Sommerschulprogramm der Gemeinde Kuchl ist mit 250 teilnehmenden Kindern ein voller Erfolg. 14 Trainer kümmern sich um die Kinder und haben ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Die Kosten dafür trägt die Gemeinde Kuchl.
Über 250 Kinder nehmen an dem Programm in Kuchl teil.
Am Sommerschulprogramm der Marktgemeinde Kuchl nehmen in diesem Jahr die Kinder und Jugendlichen der Volks- und Mittelschule teil. Für Bürgermeister Thomas Freylinger ist das Ergebnis der regen Teilnahme an den letzten Ferientagen ein voller Erfolg.
Angebot direkt im Ort
"Dass so viele Kinder an der diesjährigen Sommeraktion teilnehmen, ist für alle Beteiligten die Bestätigung die richtigen Programmpunkte gesetzt zu haben", informiert Kuchls Bürgermeister Thomas Freylinger.
"Dass so viele Kinder an der diesjährigen Sommeraktion teilnehmen, ist für alle Beteiligten die Bestätigung die richtigen Programmpunkte gesetzt zu haben", informiert der Bürgermeister und führt den Ablauf weiter aus: "Das Programm startet grundsätzlich für alle um 8 Uhr. Für alle Teilnehmer wird ein Unterricht in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch angeboten. Während ein Teil bereits dem Unterricht folgt, nimmt der andere Teil am breitgefächerten Sportangebot teil. Nach dem Mittagessen erfolgt der Wechsel und für die Vormittagsschüler steht noch das Sportangebot auf dem Plan. Die Gesamtkosten von 20.000 Euro trägt die Gemeinde."
Die Kuchler Sommerschule ist laut Bürgermeister Freylinger nicht nur für Kinder mit Lernschwächen da, sondern ist an alle Kuchler Schüler gerichtet.
"Wir Eltern sind entlastet, die Kinder treffen im Ort ihre Freunde und sind dabei sinnvoll beschäftigt. Es ist sehr praktisch und hilfreich, dass die Kinder direkt im Ort so gut untergebracht sind", sagt Eva Neipp aus Kuchl.
Stellvertretend für die berufstätigen Eltern begrüßt die Betriebswirtin Eva Neipp das Angebot der Gemeinde Kuchl: "Wir Eltern sind entlastet, die Kinder treffen im Ort ihre Freunde und sind dabei sinnvoll beschäftigt."
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