Pernerinsel
Viel Neues aus Schmiede, Ynselzeit und Bodi end Sole
"Ynselzeit" und "Schmiede" stehen in Hallein vor der Tür, das Theater bodi end sole mit neuer Leitung.
HALLEIN. Rüdiger Wassibauer steht dieses Jahr gleich vor mehreren Herausforderungen: Die bekannte "Schmiede" auf der Pernerinsel findet zusätzlich mit dem Festival "Ynselzeit" statt, hinzu kommt, dass die Alte Saline nicht als Location zur Verfügung steht. Seit 20 Jahren ist die "Schmiede" ein Fixtermin für Kulturschaffende, die "Ynselzeit" wurde als Verlegenheitslösung in der Coronapandemie geschaffen, Wassibauer will beides beibehalten. Daher sprangen die Salzburger Festspiele mit ihren Räumlichkeiten auf der Pernerinsel ein.
Neue Theaterleitung
"Der Kultur-Herbst soll mit vielfältigen Angeboten die Halleiner Pernerinsel zu einem temporären Kulturhaus von Tennengauern für Tennengauer machen", so Schöpfer und Kurator Rüdiger Wassibauer. Der Bogen für die vierte "Ynselzeit" spannt sich von einer Konzertreihe des Kulturforums Hallein über ein vielschichtiges Programm rund um Theater, initiiert von bodi end sole, einem Kunstsymposium der Tennengauer Gruppe Plan B bis zu Performances, Clubbings, Workshops, Vorträgen und Diskussionen. Die Schmiede Hallein dagegen bricht mit dem mysteriösen Jahresthema "Blut" heuer in das dritte Jahrzehnt auf. Neues gibt es auch aus dem Theater bodi end sole zu berichten: Gründerin und Leiterin Christa Hassfurther übergibt die künstlerische Leitung an Dominik Jellen. „Nicht der Blick zurück ist wichtig. Wir wollen die Ynselzeit nützen, um zu feiern.“ Ein wichtiger Schwerpunkt dieses Jahr wird das Thema künstliche Intelligenz sein, mit der Halleinerin Stephanie Meisl.
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