Die Stadt Hallein wäre jetzt winterfest

Hofer, Wasserbacher sen. und jun., Bgm. Anzengruber, Indinger, Stadtamtsdirektor Angerer. | Foto: Stadtgemeinde Hallein
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HALLEIN (tres). 30 Mitarbeiter des städtischen Wirtschaftshofes leisteten in den letzten Wochen viel und sind einsatzbereit. Sie haben rund 3.675 Schneestangen gesetzt, die Fahrzeuge umgerüstet, die Depots mit Salz und Splitt gefüllt und sonstige Vorbereitungen getroffen.

Genug Vorrat
"Der strenge Winter kann kommen", erklärt der Leiter des Wirtschaftshofes, Christian Indinger. Den 30 Mitarbeitern stehen 24 Fahrzeuge für das Räumen und Streuen, für den Abtransport, für den händischen Winterdienst und die Einsatzleitung zur Verfügung.
Von den 13 Räumfahrzeugen kommen zehn große auf den Verbindungsstraßen und drei kleine für die Gehsteige und die kleinen, verwinkelten Gassen der Halleiner Altstadt zum Einsatz. Zwei Salzsilos mit einem Depotvolumen von 205 m³ sorgen für Sicherheit durch Vorrat und kurze Wege beim Wiederbefüllen der Räum- und Streufahrzeuge.

Brunnen eingehaust

Die drei Einsatzleiter treffen alle organisatorischen Vorbereitungen und koordinieren rund um die Uhr den Winterdienst.

Bereits im Herbst wurden fast alle Brunnen der Stadt mit einer Holzverschalung winterfest gemacht. Zum Schutz vor Frostsprengungen werden die Brunnen am Bayrhamerplatz (Zeiserl-Brunnen), am Schöndorferplatz (Kriegerdenkmal), in der Thunstraße, am Unteren Markt in der Färbertorgasse, in der Bräuerstraße und am Rupertusplatz (Marienbründl) „eingehaust“. Dieses „Winterkleid“ erhielt auch der Brunnen am Kornsteinplatz - eine transparente Verkleidung aus Plexiglas samt Beleuchtung. Die Architekten der Straßenraumgestaltung, Eduard Widmann und Erich Wagner, planten die Stahl-Plexiglas-Konstruktion, mit den Ausführungsarbeiten beauftragte die Stadt das Halleiner Unternehmen Wasserbacher.

Bürgermeister Gerhard Anzengruber freut sich über die gelungene Gestaltung seiner Initiative. „Mit dem neuen Winterkleid für den Brunnen wird dieser ganzjährig erlebbar. Ein wahrer Blickfang in unserer Altstadt“, ist der Bürgermeister überzeugt.

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