Scharfe Kurven mag eben nicht jeder
BAD VIGAUN. Die geplanten Kosten von 285.000 Euro wurden sogar deutlich unterschritten, deshalb konnte das Baulos erweitert werden: Der Ausbau der Rengerbergstraße in Bad Vigaun zwischen Broswirt und „Bachlkreuzung“ wurde mit mit der Segnung durch Pfarrer Egon Katinsky und der Übergabe an die Gemeinde abgeschlossen.
Amtsleiter Herbert Wallmann verwies auf die 15-jährige Geschichte der Bemühungen um den Ausbau, Reinhold Göschl von der Agrarabteilung des Landes auf den Zugewinn an Sicherheit. Katinsky hob die verbindende Funktion der Straße hervor, und Bgm. Raimund Egger dankte dem Ländlichen Straßenerhaltungsfonds „für die sparsamen Baumaßnahmen mit einem perfekten Ergebnis“. Das Projekt wurde aus dem Straßenerhaltungsfonds des Landes mit 179.000 Euro gefördert, die Gemeinde zahlte 106.000 Euro.
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