Claro-Pressegespräch mit Nachwuchstalenten am Winterstellgut
Junge Skitalente fördern? Ja, claro!

Thomas Tumler, Marc Digruber, claro-Chef Josef Dygruber, Christof Brandner, Michaela Dygruber, Dominik Schwaiger, Mirjam Puchner.
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  • Thomas Tumler, Marc Digruber, claro-Chef Josef Dygruber, Christof Brandner, Michaela Dygruber, Dominik Schwaiger, Mirjam Puchner.
  • hochgeladen von Sylvia Schober

ANNABERG. Ein kitschig-blauer Himmel empfing die Skiathleten Mirjam Puchner und Marc Digruber (ÖSV), die "Speed-Bayern" Dominik Schwaiger und Christof Brandner, den Schweizer Thomas Tumler und die Nachwuchssportler Michaela Dygruber und Daniel Meier vor dem Gasthof Winterstellgut hoch über Annaberg. Kopfsponsor und Claro Gründer Josef Dygruber lud zu einem gemeinsamen Gespräch, bevor die "glorreichen Sieben", wie sie von Moderator Rainer Pariasek betitelt wuden, in die Wintersaison starten.

Lässige Naturtalente fördern
Nach welchen Kriterien Sponsor Dygruber seine Athleten aussucht? "Wichtig sind mir Leute, die ein Potential haben, unsere Naturtalente sind lauter lässige Leute. Ich bin richtig stolz auf unsere D-A-CH Athleten, die heuer voll durchstarten wollen und sicher gute Markenbotschafter sind." Dygruber steht hinter seinen Sportlern, auch wenn diese verletzungsbedingt einmal pausieren müssen: "Wer uns von claro kennt, der weiß, Ausdauer gehört nicht nur zum Sport, sondern auch in der Wirtschaft dazu."

Heiß auf Rennen
Mirjam Puchner hat am eigenen Körpfer erfahren, was es heißt, sich wieder zurück zu kämpfen. Nachdem sie die Comebacksaison mit einem Sieg abschließen konnte, will sie heuer konstante Leistungen liefern: "Nach der letzten OP im Frühjahr geht es mir gesundheitlich wieder gut. Wichtig war, dass ich eine gute Vorbereitung auf die kommende Saison absolvieren konnte", meint die Pongauerin und erklärt augenzwinkernd zu ihrer Blessur am Kinn, die sie sich beim Training in Sölden zugezogen hat: "Das ist nur der Beweis, dass ich nicht auf der faulen Haut gelegen bin. Ich freue mich schon darauf, endlich Rennen zu fahren."
So wie auch der Schweizer Thomas Tumler, der bereits beim Weltcup-Auftakt Sölden starten will. Wie er das "Jahr eins nach Marcel Hirscher" sieht? "Alle versuchen natürlich, ihm nachzueifern. Ich  bin gespannt auf die allgemeinen Veränderungen, die sein Karriereende bewirkt."

Rußbacher Nachwuchstalent
Vor ein paar Jahren lud bereits Skistar Marcel Hirscher am Winterstellgut zum Gespräch - ein gutes Omen für Nachwuchsskifahrer? "Ja, warum nicht?", hofft Michaela Dygruber, die als Rußbacherin die kürzeste Anfahrt hatte. Dygruber ist gut vorbereitet, fühlt sich wohl im Team und will heuer richtig durchstarten. Tipps holt sie sich gerne bei ihrer vier Jahre älteren Schwester Julia, die momentan ihr Mutterglück genießt: "Sie ist für mich eine wichtige Mentorin." Besonders auf den Slalom in Jänner in Flachau würde sich Michaela Dygruber freuen: "Das wäre schon ein extrem cooles Highlight."

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