Auszeichnung
MACO erhält Klimaaktiv-Auszeichnung

v.l.n.r. Stefan Wallmann, Leiter Betriebsstätten MACO-Gruppe, Bundesministerin Elisabeth Köstinger, Karl Schwarzer, Projekttechniker Betriebsstätte MACO-Salzburg.
  | Foto: Karl Gruber BMNT
  • v.l.n.r. Stefan Wallmann, Leiter Betriebsstätten MACO-Gruppe, Bundesministerin Elisabeth Köstinger, Karl Schwarzer, Projekttechniker Betriebsstätte MACO-Salzburg.
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SALZBURG. Die Firma MACO wurde am vergangenen Montag als Vorzeigebetrieb für außerordentliches Engagement in Energieeffizienz ausgezeichnet. Bundesministerin Elisabeth Köstinger gratulierte und überreichte die Urkunde bei der Fachtagung „Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe“.

Jeder Beitrag zählt

MACO hat sich verpflichtet, seinen Energieverbrauch kontinuierlich zu senken und will beweisen, dass auf fossile Energieträger verzichtet werden kann. Damit lebt das Familienunternehmen nicht nur tagtäglich seine Strategie der Nachhaltigkeit, sondern unterstützt Österreichs #mission2030, Vorreiter in Klima- und Umweltschutz zu sein. „Wir wollen unseren ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich halten“, sagt Guido Felix, Vorstandssprecher der MACO-Gruppe.

Energie mehrfach nutzen

MACO wandelt die in der Produktion entstehende Abwärme mit einer bestehenden Wärmepumpe um und bringt sie wieder als Wärmeenergie in den Kreislauf der Gebäudeheizung zurück. Durch den Einsatz eines neuen Wärmetauschers ist es möglich, vorhandenes Nutzwasser doppelt zu verwenden – zur Spülung und zukünftig auch zur Kühlung, zum Beispiel in der Gießerei. Die davor benötigte Kältemaschine ist dadurch überflüssig. Allein diese Maßnahmen sollen eine Energieersparnis von 621.000 Kilowattstunden pro Jahr bringen.

Nachhaltig und resultatorientiert

Klimaaktiv ist die Klimaschutz-Mitmachbewegung des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus. Sie setzt wie MACO auf langfristige Kooperationen für nachhaltige Ziele. Dabei gilt es, Einsparungspotentiale zu erkennen, Zielvereinbarungen festzulegen und geeignete Maßnahmen umzusetzen.

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