Neues Buch zur Salinenstadt Hallein 800 Jahre bebilderte Salzgeschichte

Letitia Lehner von Mooi Design (Gestaltung, Satz), Wolfgang Wintersteller (Autor), Jutta Baumgartner (Autor), StR Eveline Sampl-Schiestl (Kuratoriumsvorsitzende), Barbara Tober (Herausgeberin), Johann F. Schatteiner (Autor), Florian Knopp (Museumsleiter), Anton Strobl (Autor, nicht im Bild) bei der Präsentation im Keltenmuseum Hallein. | Foto: Keltenmuseum Hallein
  • Letitia Lehner von Mooi Design (Gestaltung, Satz), Wolfgang Wintersteller (Autor), Jutta Baumgartner (Autor), StR Eveline Sampl-Schiestl (Kuratoriumsvorsitzende), Barbara Tober (Herausgeberin), Johann F. Schatteiner (Autor), Florian Knopp (Museumsleiter), Anton Strobl (Autor, nicht im Bild) bei der Präsentation im Keltenmuseum Hallein.
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  • hochgeladen von Trisha Augusta Rufinatscha

HALLEIN (tru). Am letzten Ausstellungswochenende der Sonderschau „SalzHOCHburg Hallein. Ein Rohstoff, der Land und Menschen prägte“ konnte die gleichnamige Publikation präsentiert werden. Auf über 220 Seiten wird die Geschichte der Salinenstadt von den Anfängen bis in die Gegenwart nach- gezeichnet. Zahlreiche, bisher noch nicht publizierte Fotos, Grafiken und Stiche aus dem Archiv des Keltenmuseum Hallein, illustrieren den Band. Das Buch erschien im Verlag des Salzburg Museum und ist nach den Publikationen über die Eugen Grill Werke in Hallein (2011) und den Kindheitserinnerungen von Helga Springer (2015) der Dritte Band der Schriftenreihe des Stadtarchivs Hallein.

Eindrücke

„Die Saline Hallein hat uns einen reichen Fundus an Dokumenten im Stadtarchiv hinterlassen, aber auch gemauerte Zeugen, eine historische Altstadt, ein touristisch genutztes Schaubergwerk und Industriedenkmäler, die heute bunt und voll Leben sind. Ein Erscheinungsbild und eine Lebensqualität, die keinen Vergleich mehr mit der vergangenen Zeit zulassen. Das Jubiläumsjahr „200 Jahre Salzburg bei Österreich - 1816 bis 2016“ bot uns die Chance wieder ins Bewusstsein zu bringen, dass Hallein, die Hochburg des Salzes, Ausgangspunkt wirtschaftlicher und barocker, noch heute in Salzburg sichtbarer Reichtümer der Erzbischöfe war. Gegenwärtig bringt uns die Salzgeschichte Vorteile wirtschaftlicher touristischer Art. Die Aufarbeitung dieser Geschichte nun in Buchform ist ein wichtiger Beitrag dazu, zum Selbstverständnis unserer Stadt und zum Stellenwert Halleins in der Geschichte des Landes Salzburgs,“ so Kulturstadträtin Dr. Eveline Sampl- Schiestl bei der Buchpräsentation im Keltenmuseum.

Zum Buch

Titel: SalzHOCHburg Hallein
Ein Rohstoff, der Land und Menschen prägte.
Herausgeberin: Dr. Barbara Tober (Archäologin)
Autorinnen: Jutta Baumgartner (Historikerin, Universität Salzburg), Johann F. Schatteiner (Ortschronist Dürrnberg), Anton Strobl (Historiker) und Wolfgang Wintersteller (Historiker und freier Mitarbeiter Keltenmuseum Hallein).
Schriftenreihe des Stadtarchivs Hallein, Herausgegeben vom Keltenmuseum Hallein (Mag. Florian Knopp), Band 3.
Erscheinungsjahr: 2017
Im Keltenmuseum Hallein und im ausgewählten Buchhandel ist es ab sofort für Euro 19,90 erhältlich.

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