Gässchen

Beiträge zum Thema Gässchen

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Wiener Spaziergänge
Auch der

...Gang durch den 1.Bezirk Wiens ist nichts Neues, trotzdem, immer schön. Diesmal war es die Gegend Köllnerhofgasse, Wollzeile, Bäckerstraße, Schönlaternengasse - mit Blicken in Innenhöfe und Seitengässchen. Barocke Fassaden, manchmal in erstaunlichen Farben, hellblau oder dunkelrot; Statuen, vergoldete Balkongitter, Schutzengel, krumme enge Gässchen. Wenn ein Haustor offen ist, schaue ich hinein: gotische Sitznischen hier, Holzpawlatschen erstaunlich hoch gebaut und verglast dort....

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Gleich hinter dem Dom, und doch so wenig Touristen, das ist die Domgasse
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Wieder in der Innenstadt unterwegs...
Von engen Gässchen...

Nimmt man sich die Zeit, einmal abseits der bekannten touristischen Ziele und Sehenswürdigkeiten (früher nannte man diese 'Merkwürdigkeiten', einfach, weil sie des Merkens für würdig erachtet wurden) durch die Gässchen zu streifen (sie waren aus verteidigungsstrategischen Gründen so krumm!), entdeckt man viele nette Kleinigkeiten.

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  • lieselotte fleck
Bei der Errichtung der U3 in Wien wurden im Bereich des ehemaligen Stubentors auch Teile der dortigen Stadtmauer gefunden; sie wurden in die Gestaltung der Station mit einbezogen
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Ein Bummel durch das Stubenviertel - Teil 1: in den Gässchen und Gassen

ist auch ein Bummel durch Wiens Geschichte. Das Stubenviertel ist jener Teil der Wiener Innenstadt, der an der bzw. nahe der Stubenbastei und dem Stubentor liegt. Die Straßen- und Gassennamen verraten, dass dort auch Seiler, Riemer, Wollhändler, Filzhändler zu finden waren, dass dort aber ebenso eine Juristenschule daheim war, dass es neben bürgerlichen Wohnhäusern auch Palais gab, die später meist staatlichen Aufgaben dienten. Wo: Neuberger Hof, Riemergasse, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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