Stadtwerke Imst

Beiträge zum Thema Stadtwerke Imst

Das Kraftwerk Stanzteral, an dem neben drei EVUs auch fünf Gemeinden beteiligt sind, kämpft mit dem niedrigen Strompreise.
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Stanzertal: Kraftwerk unter Druck

Beim Kraftwerk Stanzertal müssen die beteiligten Gemeinden wegen des niedrigen Strompreises bis 2020 auf Zinsen verzichten. GF Klimmer hofft auf Besserung. STANZERTAL/ZAMS (otko). Den niedrigen Strompreis bekommen derzeit auch die Gesellschafter das Kraftwerks Stanzertal zu spüren. Insgesamt 52 Mio. Euro wurden in das Vorzeigeprojekt investiert, das im Oktober 2014 ans Netz ging. "Das Kraftwerk läuft hervorragend, beim Bau hat alles super funktioniert und wir haben die Kosten um eine Million...

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Offizielle Inbetriebsetzung der Turbinen: GF Michael Hold, LH Günther Platter, Bgm. Roland Wechner und Bgm. Harald Sieß.
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Kraftwerk Stanzertal: Vorzeigeprojekt wurde eröffnet

Mit einer Feier mit Prominenz aus Politik und Wirtschaft wurde das Kraftwerk in Betrieb genommen. STRENGEN (otko). Nur fünf Jahre sind von der Idee bis zur Eröffnung des Kraftwerkes Stanzertal vergangen. Nachdem ein niederösterreichischer Projektwerber auf den Plan trat, hat der Tiroler Projektentwickler Infra zusammen mit den Gemeinden St. Anton, Pettneu, Flirsch, Strengen sowie mit dem Oberländer Energieversorgungsunternehmen EW-Reutte, EWA St. Anton und Stadtwerke Imst das Heft in die Hand...

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Jakob Klimmer, Geschäftsführer Wasserkraftwerk Stanzertal GmbH, Ing. Harald Sieß, Bürgermeister Strengen und Mag. Klaus Schmitzer, Vorstand der Elektrizitätswerke Reutte AG. | Foto: INFRA
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Genehmigung für Kraftwerk

An der Rosanna werden 52 Millionen Euro investiert: Fertigstellung wird für 2015 anvisiert STANZERTAL (otko). „Nachdem alle notwendigen Genehmigungen und die Finanzierungszusage der Banken vorliegen, haben die Gesellschafter einen einstimmigen Baubeschluss am 27. Februar gefasst“, erklärt der Strenger Bgm. Harald Sieß. Gesellschafter der Wasserkraft Stanzertal GmbH sind die Gemeinden St. Anton, Pettneu, Flirsch und Strengen mit jeweils 6,25 Prozent sowie die Elektrizitätswerke Reutte AG (34...

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Noch offen ist aber ein etwaiger Einstieg der Gemeinde Zams beim Projekt. | Foto: Archiv/ILF

EW Reutte sind mit im Kraftwerkboot

STANZERTAL (otko). Bei der "Wasserkraft Stanzertal GmbH" haben die E-Werke Reutte die bisher für den Landesenergieversorger TIWAG reservierten 34 Prozent der Anteile übernommen. Daneben sind die Stanzertaler Gemeinden mit jeweils 6,25 Prozent, Infra mit 15 Prozent, die EWA St. Anton mit 16 Prozent und die Imster Stadtwerke mit 10 Prozent beteiligt.

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Das geplante Krafthaus liegt in der Gemeinde Strengen. | Foto: ILF
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Kraftwerk Stanzertal: Baubeginn im Herbst 2012

STANZERTAL. Im Herbst sollen im Stanzertal die Bagger für das neue Kraftwerk auffahren. Das Projekt ist bei der Behörde zur Genehmigung eingereicht. Im Frühjahr 2015 ist der Vollbetrieb des Rosanna-Kraftwerkes geplant. Die jährliche Stromerzeugung liegt bei 52 Gigawattstunden, womit 14.000 Haushalte versorgt werden können. Die Baukosten belaufen sich auf 52 Millionen Euro. Die Gemeinden St. Anton, Pettneu, Flirsch und Strengen sind an der "Stanzertal Kraftwerk GmbH" mit 25 beteiligt, wobei sie...

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