Interreg

Beiträge zum Thema Interreg

Das neue Wipportal findet sich online unter www.regio-wipptal.eu und schafft eine grenzüberschreitende Verbindung zwischen dem nördlichen und dem südlichen Wipptal.  | Foto: Regio Wipptal
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Kooperation per Mausklick
Neues Wipportal für ein Wipptal ohne Grenzen

Mit www.regio-wipptal.eu wurde eine grenzüberschreitende Online-Plattform für das nördliche und südliche Wipptal geschaffen. Am neuen Wipportal finden sich Neuigkeiten, Infos, Organisationen und Veranstaltungen. WIPPTAL. Regio Wipptal ist es im Rahmen eines grenzüberschreitendes Projekts im Programm „Interreg Italien-Österreich“ gelungen, mit den Projektpartnern Planungsverband Wipptal, Bezirksgemeinschaft Wipptal und GRW Wipptal/Eisacktal allen Wipptalern grenzüberschreitend eine neue...

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Ein Folder mit allen Informationen liegt auf. | Foto: TVB Wipptal
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13 Stationen von Steinach ins Gschnitztal
Neuer Wasserweg wird eröffnet

Dem Wasser auf die Spur machen kann man sich auf einem neuen Themenweg. STEINACH/GSCHNITZTAL. Im Rahmen eines grenzüberschreitenden Interreg-Projekts sind im Gschnitztal und im Pflerschtal neue Wasserwege entstanden. Der im nördlichen Wipptal umfasst 13 Stationen. Er führt von der Talstation der Bergeralm in Steinach übers Herrenwasserl entlang des Gschnitzbachs und vorbei am Landschaftsteich mit Energiespielplatz in Trins bis ins Mühlendorf in Gschnitz. Gschichten von Gschnitzy & Gossy Das...

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  • Tamara Kainz
Die Euregio-FamilienlandesrätInnen Anton Mattle (Tirol), Waltraud Deeg (Südtirol) und Stefania Segnana (Trentino). | Foto: © Land Tirol
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EuregioFamilyPass
Interaktive Landkarte zum EuregioFamilyPass

TIROL. Zum EuregioFamilyPass gibt es jetzt auch eine interaktive Landkarte mit Suchfunktion. Vorgestellt wurde diese kürzlich von den FamilienlandesrätInnen der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino. Die Euregio grenzübergreifend erkunden und erlebenFür Familien bietet der EuregioFamilyPass ideale Bedingungen, um die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino zu erkunden und aktiv zu erleben. Angeboten werden familienfreundliche Veranstaltungen, Vergünstigungen in den Bereichen Bildung, Kultur und...

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GF Thomas Gschließer und Bgm. Mario Nocker | Foto: Gemeinde
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Trins
Besuch am Energiespielplatz

Thomas Gschließer zeigte sich vom Standort und der Umsetzung der Anlage begeistert. TRINS. Familien besuchen den neuen Energiespielplatz beim Landschaftsteich in Trins ja regelmäßig. Kürzlich war auch der Geschäftsführer von der Tourismus Genossenschaft Ratschings, Thomas Gschließer, vor Ort und machte sich ein Bild von der gelungenen Anlage. Selbige wurde nämlich über Interreg-Cohemon umgesetzt, was bedeutet, dass in Südtirol parallel dazu ein Partnerprojekt am Laufen ist. Konkret entsteht...

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  • Tamara Kainz
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Durch die Kurzfilmserie INNsieme werden zahlreiche Facetten des Inns entdeckt. | Foto: INNsieme
Video

Episode 9 – INNBewegung
Zeit für einen Perspektivwechsel - Den Inn verstehen lernen

Tirol – Die Anforderungen, Funktionen und Wechselwirkungen von Ökosystemen sind für den Laien auf den ersten Blick nicht nur schwer zu erkennen, sondern oftmals auch genauso schwer zu verstehen. Dass Eingriffe in die Natur nicht zwangsläufig ausschließlich mit negativen Auswirkungen einhergehen müssen, sondern auf längere Sicht teilweise auch mit positiven Effekten verbunden sind, ist deshalb keineswegs naheliegend. Wie wichtig ein Verständnis für die komplexen Vorgänge in der Natur ist, und...

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  • Marlies Essletzbichler
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Durch Wasserkraftwerke und Verbauungen stehen viele Tiere und Pflanzen vor einer Herausforderung. | Foto: WWF Österreich
Video

Episode 5 – INNBewegung
Platz da! Die Bedeutung von Durchgängigkeit und Vernetzung

Viele Tiere und Pflanzen, die im oder am Inn leben, sind darauf angewiesen, den gesamten Fluss auf- und abzuwandern, um ausreichend Nahrungs-, Fortpflanzungs- und Schutzräume zu finden. Damit wird jedes Wasserkraftwerk zu einer Barriere – und damit auch zu einer Bedrohung für die Artenvielfalt. Durch Wanderhilfen gibt es allerdings mittlerweile verschiedene Möglichkeiten, einen Fluss mit Querverbauungen wieder passierbar zu machen. Welche das sind und warum es dringend mehr Wanderhilfen dieser...

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  • BezirksBlätter Tirol
Architekturwettbewerbe ohne Grenzen: Beim  Interreg-Großprojekt der beiden Berufsvertretungen geht es um konstruktiven Austausch und die Förderung von Architekturwettbewerben.  | Foto: Pixabay
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Fachsymposium
Wie Architekturwettbewerbe über Grenzen gefördert werden

Architekten vernetzen sich im entlang der Grenze zwischen Österreich und Bayern und sprechen darüber, wie man Grenzen gemeinsam überwinden kann. TIROL, BAYERN (bfl). Eines der Projekte im Programm Interreg Österreich Bayern 2014-2020 kümmert sich um die Förderung von einem Netzwerk zum Thema Architekturwettbewerbe. Eingereicht hat das Projekt die Bayerische Architektenkammer mit der Bundeskammer ZT (Bundessektion der Architekten) in Vertretung der Länderkammern ZT für Tirol + Vorarlberg und für...

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  • Barbara Fluckinger
Visualisierung eines der geplanten Verweilplätze im Obernbergtal | Foto: Idee GmbH
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Obernberg
Neue Akzente am Berg und im Tal

OBERNBERG. Im Rahmen von Interreg entstand eine neue Mountainbikeverbindung, drei "Kraftplätze" sollen folgen. In Obernberg wurden und werden derzeit kleine aber feine Schritte hin zu einer weiteren Belebung des sanften Tourismus gesetzt: Eine neue Mountainbikeroute durch das Fradertal zum Brenner Grenzkamm ist so gut wie fertig gestellt, aktuell allerdings noch nicht befahrbar! "Der untere Weg bis zum Hochleger wurde saniert. Fortführend wurde ein Teilstück neuer Schlepperweg angelegt und im...

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  • Tamara Kainz
Maximilian erkundet Boden und Pflanzen im Gemeinschaftsgarten in Statz. | Foto: Radtke

Wipptal
Projekt "Essbar pflanzen" startet wieder

WIPPTAL. Das grenzüberschreitende Projekt „Essbares Wipptal“ hat mit der Schließung der Brennergrenze einen abrupten Stopp erfahren. Die geplanten gemeinschaftlichen Pflanzaktionen mussten vorläufig abgesagt werden. Umso wichtiger wurden in den vergangenen Monaten regionale Lebensmittelversorgung und grüne Oasen. Glücklich konnte sich schätzen wer einen Garten hat und auf den Balkonen scheint es mancherorts zu wachsen wie kaum zuvor. Schon blühen Kräuter, erste Beeren stechen ins Auge und ragen...

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Bereits 1.000 Kilo Tannenzapfen wurden im Wipptal geerntet. Deren Samen werden im Landesforstgarten aufgezogen und die jungen Bäume dann wieder im Wipptal gepflanzt. | Foto: Land Tirol/BFI Steinach
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„Oh Tannenbaum“ – Halbzeit für Interreg-Projekt
Bereits 16.000 junge Tannen im Wipptal gepflanzt

WIPPTAL. Tannen sollen nicht nur zur Weihnachtszeit in den Wohnzimmern, sondern angesichts der Klimaveränderung vermehrt auch in den heimischen Wäldern zu finden sein. Im Wipptal dominieren sowohl südlich wie auch nördlich des Brenners aufgrund der natürlichen Gegebenheiten Fichte und Lärche, aber es gibt auch Restbestände an Tannenwäldern. Im Rahmen des Interreg-Programms „Oh Tannenbaum“ werden die Samen der noch vorhandenen Tannenbestände im Wipptal geerntet, im Landesforstgarten Stams...

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Mika Geir, Gründerin von Wippcare | Foto: Kainz

Wipptal
Alles auf einen Blick bzw. Klick

Mika Geir hat die Plattform WippCare für mehr Kommunikation in den Bereichen Arbeit und Soziales ins Leben gerufen. WIPPTAL (tk). Sie ist jung, engagiert und voller Ideen. Und gerade weil sie selbst vor einigen Jahren "neu" in Mühlbachl war, weiß Mika Geir, was "Zuagroaste" brauchen. "In der Region wird viel geboten. Es ist aber nicht leicht, schnell einen Überblick zu bekommen", so Geir. Hier schafft die beim Regionalmanagement Wipptal Teilzeit-Angestellte nun Abhilfe. WippCare fördert...

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Das OK-Team des Flohmarkts in Steinach. | Foto: privat
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Zahlreiche Aktionen
Integrationswoche im Wipptal

Um den Dialog drehte sich vor Kurzem gleich eine ganze Reihe von Aktionen in und um Steinach. WIPPTAL (tk). Den Auftakt für die Integrationswoche machte das interkulturelle Frauencafé, im Rahmen dessen sich regelmäßig interessierte Frauen "mit und ohne Flucht- und Migrationshintergrund" treffen. Aus den persönlichen Kontakten entwickeln sich immer wieder auch "betreute Patenschaften", die nicht nur den zugezogenen Frauen den schwierigen Neustart im Gastland erleichtern, sondern auch Gelegenheit...

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Die geplanten Akzente in der Grenzregion lassen vor allem Sportlerherzen höher schlagen.

Grenzüberschreitende Strategie tägt erste Früchte

Seit über einem Jahr arbeitet der Interreg-Rat Wipptal unter dem Motto „Ein Wipptal ohne Grenzen“ an der Umsetzung einer gemeinsamen, grenzübergreifenden Entwicklung. STEINACH/STERZING (tk). Der Interreg-Rat Wipptal zog kürzlich Resümee über ein intensives erstes Arbeitsjahr und präsentierte dabei bereits konkrete Ergebnisse. Bekanntlich wird im Rahmen des Interreg-Programmes Italien-Österreich eine grenzübergreifende Strategie verfolgt, die zum Ziel hat, gemeinsame Projekte für das nördliche...

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Hany Dvorak und Carmen Turin

"Ein Wipptal ohne Grenzen"

Der Interreg-Rat will mit Projekten die Grenzen zwischen nördlichem und südlichem Wipptal aufbrechen. WIPPTAL. Unter dem Motto "Ein Wipptal ohne Grenzen" konnten das nördliche und südliche Wipptal als grenzüberschreitendes Kooperationsgebiet bereits von 2007 bis 2013 zusammenarbeiten. Im Frühjahr 2015 hat sich die Region erneut für die Teilnahme am Interreg-Programm Italien-Österreich beworben – und wurde bestätigt! Die ersten Schritte hin zur Umsetzung von zahlreichen überregionalen Projekten...

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  • Katharina Ranalter (kr)
RM Wipptal GF Hany Dvorak und Obmann Christian Felder, Bezirksgemeinschaftspra?sident Wipptal Karl Polig, Interreg-Rat Pra?sident Helmut Gassebner und Carmen Turin vom GWR. | Foto: Interreg V

Interreg: Auf vier folgt fünf

Unterzeichnung der Entwicklungsstrategie Fortsetzung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit des Wipptals STERZING (cia). Am 10. November unterzeichneten die Verantwortlichen das Einreichungsdokument der Entwicklungsstrategie für Interreg V. Damit wird die erfolgreiche Arbeit von Interreg mit gemeinsamen Projekte zwischen dem nördlichen und südlichen Wipptal nahtlos fortgesetzt. Interreg ist ein Förderungsprogramm der Europäischen Union, das seit mehr als 20 Jahren grenzüberschreitende...

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  • Arno Cincelli
Von links nach rechts: Armin Mutschlechner, Helmut Gassebner, Alfons Rastner, Anneliese Sinder, Franz Sigmund, Josef Gstraunthaler, Armin Holzer, Chiara Martorelli, Franz Kompatscher, Manuela Stuefer, Petra Holzer, Patrick Geir, Alexander Plattner (es fehlen Josef Farnik, Marianna Blasbichler, Barbara Haas, Fritz Karl Messner) | Foto: GRW Wipptal
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Sieben Jahre Interreg-Rat Wipptal und kein bisschen müde

Strategie Wipptal 2020 vorgestellt und Interreg-Rat neu besetzt und vergrößert STEINACH. Am 20. Mai 2015 hat die Bezirksgemeinschaft Wipptal und das Regionalmanagement Wipptal die Strategie und Bewerbung des Interreg-Rates Wipptal im Prennerhaus am Brenner im Beisein von Vertretern der Arbeitsgruppen aus unterschiedlichen Themenbereiche vom nördlichen und südlichen Wipptal vorgestellt. In diesem Rahmen wurde auch der 2008 gegründete Interreg-Rat für die Periode 2014-2020 neu bestellt. Das...

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Übergabe im Interreg-Rat

MATREI (cia). In der Vorwoche kam es zum Wechsel im Vorsitz des Interreg-Rates. Nach seiner abgelaufenen Amtszeit hat Leopold Siller das Zepter an Helmut Gassebner übergeben. Dabei konnten aich ein Rückblick über die Arbeit des Rates seit 2008 geboten werden. Verschiedenste Projekte, die das nördliche und südliche Wipptal als eine gemeinsame Region zeigen, wurden gefördert und organisiert. Alle 18 Gemeinden dieses Bereichs sind geschlossen Mitglieder dieser Plattform. Bis 2011 wurden mehr als...

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