Übergabe im Interreg-Rat

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MATREI (cia). In der Vorwoche kam es zum Wechsel im Vorsitz des Interreg-Rates. Nach seiner abgelaufenen Amtszeit hat Leopold Siller das Zepter an Helmut Gassebner übergeben. Dabei konnten aich ein Rückblick über die Arbeit des Rates seit 2008 geboten werden. Verschiedenste Projekte, die das nördliche und südliche Wipptal als eine gemeinsame Region zeigen, wurden gefördert und organisiert. Alle 18 Gemeinden dieses Bereichs sind geschlossen Mitglieder dieser Plattform.
Bis 2011 wurden mehr als 122.000 Euro umgesetzt, seither nochmals mehr als 536.000 Euro. Erst kürzlich wurde mit der "Alten Brennerpassstraße", die BEZIRKSBLÄTTER berichteten, ein von diesem Rat gefördertes Projekt vorgestellt.
Wichtig für den neuen Vorsitzenden Gassebner ist es festzuhalten, wie wichtig es sei, die Zusammenarbeit zwischen Nord und Süd zur Normalität werden zu lassen. "Es geht nicht um diese 'Ein Tirol'-Parolen, sondern darum, dass diese Region des Wipptals wieder zusammenwächst und ihre Synnergien auch richtig nutzt", so Gassebner.
Er betont, dass jeder, der ein Projekt vorbereite, das die gemeinsame Region betrifft, oder auch nur eine Idee dazu habe, dazu eingeladen sei, beim Interreg-Rat einzureichen.

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