Energieautarkie ist möglich

Voller Tatendrang in Sachen Energieautarkie: Matthias Zawichowski, Alexander Simader (beide Energy Changes), WK-Tulln-Obmann Franz Reiter und WK-Tulln-Geschäftsstellenleiter Günter Mörth.
  • Voller Tatendrang in Sachen Energieautarkie: Matthias Zawichowski, Alexander Simader (beide Energy Changes), WK-Tulln-Obmann Franz Reiter und WK-Tulln-Geschäftsstellenleiter Günter Mörth.
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Ein mit dem Bundespreis ausgezeichnetes gemeindeübergreifendes Projekt bietet Energiesparmaßnahmen von der Planung bis zur Vollendung.
REGION WAGRAM (wp). Acht Gemeinden (Absdorf, Fels/W., Grafenwörth, Großriedenthal, Großweikersdorf, Kirchberg/W. Königsbrunn und Stetteldorf) haben sich in einer beispielhaften Aktion zusammengeschlossen um Bürger und Handwerksbetriebe für ein kommunales Energieprojekt zu gewinnen. Dabei sollen vor allem Sanierungsmaßnahmen bestehender Immobilien, Biomasse-Nahwärme und Brennstoffmobilisierung den Weg in Richtung Energieautarkie weisen.

Impulse für die Region
54 regionale Betriebe sind bereits bei einer Plattform dabei, die Bürger bei Sanierungsarbeiten und Energiesparmaßnahmen von den Planungsarbeiten bis zur Vollendung begleiten. Federführend bei dem bereits mit dem Bundespreis ausgezeichneten Projekt ist eine Arbeitsgemeinschaft von „im-plant-tat“, Energy Changes und ENERPRO, die von Matthias Zawichowski und Alexander Simader angeführt wird. Auch WK-Obm. Franz Reiter freut sich: „Dieses Projekt ist sehr begrüßenswert und bringt viele Impulse für die Region.“ Als nächste Schritte erfolgen die Gründung eines regionalen Energievereins, die Einsetzung eines Energieregionenmanagers und die zielgenaue Umsetzung des Projekts auf Gemeindeebene.
Weiteres erfahren Sie bei der Podiumsdiskussion am 6. Oktober:

Podiumsdiskussion
„Energie aus der Region – für die Region“ – heute, Mittwoch,
6. Oktober 2010, ab 19.00 Uhr
in der Skyline Bar in Tulln

¸ Energieautarkie wird nach und nach vom Unwort zum Modewort. Was aber bringt sie Gemeinden tatsächlich und wie soll der Weg von der Vision zur Realität beschritten werden? Und was kann jeder Einzelne tun? Diesem Thema widmet sich die Auftaktveranstaltung der Bezirksblätter-Initiative „Lebensqualität durch Regionalität“.

Am Podium diskutieren:
¸ Bgm. Peter Eisenschenk, Tulln
¸ Bgm. Stefan Schmuckenschlager, Klosterneuburg
¸ Anton Pasteiner, Energieberater
¸ Leopold Wanzenböck, EVN
¸ Eva Maršálek, Aktivistin, Umweltdachverband
¸ Franz Meister, Aktivist, Umweltbundesamt

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