Sommer: Mit Klang in den Zauberwald
Keine Langeweile beim Wagramer Aktivsommer
WAGRAM. "Wir erkundeten die Gegend rund um das Schloss in Grafenegg, gingen im
Burggraben spazieren, betrachteten die Frucht des Blasenbaumes, die Kinder
spazierten durch eine ungemähte Wiese und malten abschließend voller
Begeisterung unter einem Baum", schreibt Sabine Potetz über den Tag mit den Kindern im Rahmen des Wagramer Kindersommers.
Doch nicht nur dort herrschte gute Laune, auch bei der Veranstaltung "Klangzauberwald" kamen die Kinder auf ihre Kosten: "Nach einer klanghaften Vorstellungsrunde machten wir eine Übung zur Erdung. Danach machten es sich die Kinder bequem und lauschten meiner Fantasiereise "Im Klangzauberwald", in der eine Klangfee einem Kind zu einem besonderen Edelstein führt", so Potetz. Natürlich gab es für die teilnehmenden Kinder jeweils einen Bergkristall, der sie stärken soll, und den sie mit nach Hause nahmen. Anschließend entspannten die Kinder weiter beim Ausmalen von Mandalas. Wer wollte, durfte sich mit den Klangschalen spielen und wer wollte, bekam eine Klangschalen-Massage.
Klangzauber mit Zauberstein
Es war eine entspannte Stunde, in der die Kinder sich mit dem Klang der
Klangschale befasst haben. Danach gingen die Kinder einzeln durch ein
Klangtor (eine Freundin und ich haben ein Tor gebildet und zwei Klangschalen
über dem Kopf des Kindes angeschlagen als es darunter durchging) und setzten
sich wieder hin. "Wir beschäftigten uns mit den Boomwhacker Bells und Farben.
Unter bunten Tüchern war für jedes Kind ein großer Stein versteckt, den sie
mit Begeisterung anmalten. Wer damit fertig war, wählte sich ein Mandala aus
und bemalte dieses. Zum Schluss spielten wir noch mit den Boomwhacker Bells.
Die Kinder spürten die Wirkung der Glocken auf ihrem Körper und warem vom
Klang fasziniert", so Potetz.
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