Nächstenliebe
Puchenauerin bekam "Elisabethrose" verliehen

Von links: Caritas OÖ-Direktor Franz Kehrer, Helmut Suschnigg, Ingrid de Verrette, Ivo Šelner (nicht am Foto: Krystyna Cieslawski-Banet) | Foto: Jack Haijes
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  • Von links: Caritas OÖ-Direktor Franz Kehrer, Helmut Suschnigg, Ingrid de Verrette, Ivo Šelner (nicht am Foto: Krystyna Cieslawski-Banet)
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Seit 40 Jahren würdigt die Caritas OÖ Menschen, die sich in besonderer Weise im Sinne der Nächstenliebe engagieren. Im festlichen Ambiente des Stifts Schlierbach ehrte Caritas OÖ-Direktor Franz Kehrer unter anderem das „Team Gomel“, in dem die Puchenauerin Ingrid de Verrette mitarbeitet.

PUCHENAU/SCHLIERBACH. Bei einer Feier im Stift Schlierbach würdigte die Caritas OÖ das soziale Engagement von Personen, die sich seit Jahren in verschiedenen Bereichen gemeinsam mit der Caritas ehrenamtlich für andere Menschen einsetzen. Ihnen wurde von Caritasdirektor Franz Kehrer, die „Elisabethrose“ verliehen, die heuer erstmal an Stelle der Elisabethmedaille überreicht wurde und von Jugendlichen im Caritas-Ausbildungsprojekt „Chance Metall“ gefertigt wurde. „Jede Rose ist von Hand gemacht und einzigartig - so wie es auch die Frauen und Männer sind, die heute ausgezeichnet werden. Ihr persönlicher Einsatz wirkt für die Menschen in unseren Caritas-Einrichtungen, in den Pfarren oder sogar über Österreichs Grenzen hinaus. Sie machen die Welt für uns alle ein Stückchen besser. Alle acht verbindet eines: Sie leben Mitmenschlichkeit und setzen Nächstenliebe mutig und beherzt in die Tat um“, bedankt sich Caritas-Direktor Franz Kehrer für das Engagement.

Die Ausgezeichneten

Das „Team Gomel“, bestehend aus Ivo Šelner, Helmut Suschnigg, Krystyna Cieslawski-Banet und Ingrid de Verrette, hat maßgeblich zum Aufbau des Kinderdorfs und des integrativen Bildungs- und Therapiezentrums der Caritas in Gomel in Weißrussland beigetragen. Mit ihrem Expertenwissen arbeiteten sie ehrenamtlich an der Konzeptentwicklung und der Planung des Bauvorhabens mit. Sie kümmerten sich um die Details in der Ausstattung, leisteten Beratung und Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und kontrollierten das Bauvorhaben. Das Kinderdorf und das Integrative Bildungs- und Therapiezentrums sind einzigartig in Belarus und Leuchtturm-Projekte der Caritas. Das Quartett hat aber auch in vielen anderen, kleineren Projekten wesentlich zu einer veränderten Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen in Belarus beigetragen und wird das hoffentlich auch noch weiter tun.

Puchenauerin führte Schulungen durch

Ingrid de Verrette leitet die Caritas-Schule für Sozialbetreuungsberufe in Linz und engagiert sich seit 2011 ehrenamtlich für die Internationale Hilfe der Caritas. Die Puchenauerin brachte ihr Fachwissen unter anderem ein bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten für Menschen mit Behinderungen, leistete fachliche Beratung und führte Schulungen des Personals vor Ort durch.

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