Pilotprojekt
Feldkirchen will mit Supervision Pädagoginnen halten
Im Gemeindekindergarten Lacken läuft derzeit ein Pilotprojekt für Pädagoginnen und Helferinnen.
FELDKIRCHEN. Das Supervisions-Angebot in Lacken finanziert die Gemeinde Feldkirchen. Es geht um gruppendynamische Prozesse im elementarpädagogischen Bereich, um Konfliktlösungsstrategien, etc. Für insgesamt zehn Einheiten wurde eine Supervisions-Spezialistin engagiert. Die erste Einheit fand laut Bürgermeister David Allerstorfer (SPÖ) bereits statt. "Wenn das Projekt gut weiterläuft, werden wir es auf die ganze Gemeinde ausweiten." Die Anforderungen und Arbeitsbedingungen für Elementarpädagoginnen sind in den vergangenen Jahren schwieriger geworden, kritisieren die Kindergärtner seit Jahren. Der Betreuungsschlüssel – 23 Kinder in einer Standardgruppe – sei zu hoch. Daher steige der Bedarf an Mediation bzw. Supervision.
Personalmangel
"Weil in den Kindergärten Personalmangel herrscht, wollen wir uns mit dem Supervisions-Angebot interessanter für die Pädagogen machen", betont Allerstorfer. In Feldkirchen sei aktuell nur eine Kindergartenstelle ausgeschrieben. In anderen Gemeinden sei die Kindergarten-Personaldecke noch viel dünner.
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