Erdrutsch, Terror und Busunfall
Großübung "GEMSIG 25" in Urfahr-Umgebung

GEMSIG25 in Urfahr-Umgebung: Zahlreiche Einsatzkräfte übten in drei verschiedenen Szenarien für den Ernstfall. | Foto: TEAM FOTOKERSCHI / MARTIN SCHARINGER
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  • GEMSIG25 in Urfahr-Umgebung: Zahlreiche Einsatzkräfte übten in drei verschiedenen Szenarien für den Ernstfall.
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Mehr als 70 Einsatzkräfte des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung, unterstützt von der Schnelleinsatzgruppe des Roten Kreuzes Rohrbach, dem Samariterbund Feldkirchen, der Suchhundestaffel sowie Feuerwehr und Polizei, nahmen am 30. und 31. Mai an der großangelegten Bezirksübung „GEMSIG 25“ teil.

URFAHR-UMGEBUNG. Rund 300 Beteiligte trainierten an mehreren Standorten im Bezirk unter realitätsnahen Bedingungen für den Ernstfall. Die Übung basierte auf folgendem Szenario: Nach heftigen Regenfällen kommt es im Bezirk Urfahr-Umgebung zu Hangrutschungen, Überschwemmungen und Ausfällen der Infrastruktur. Lokale Einsatzkräfte sind ausgelastet und fordern Unterstützung aus den umliegenden Regionen an. Im Rahmen dieser Annahme wurden drei Übungslagen dargestellt: ein Verkehrsunfall mit einem voll besetzten Reisebus, ein eskalierender Raufhandel mit anschließender Terror-Amok-Geiselnahme-Lage und Erdrutsch, bei dem mehrere Personen und Fahrzeuge verschüttet wurden. Diese Szenarien forderten höchste Konzentration, gute Koordination und professionelles Zusammenspiel der Organisationen.

Positives Fazit

Untergebracht waren die Einsatzkräfte im eigens errichteten Base-Camp in Reichenau. In Zeltlagern mit Feldbetten, Isomatten und Schlafsäcken herrschten realistische Einsatzbedingungen. Trotz der fordernden Szenarien stand auch das Gemeinschaftsgefühl im Mittelpunkt – unterstützt durch die durchgehend gelobte Verpflegung durch das Catering Jenner. „Es ist ein großartiges Übungswochenende mit fordernden und lehrreichen Szenarien. Vor allem aber ist es die Gemeinschaft, die diese Bezirksübung so besonders macht“, fassen die Organisatoren Daniel Rechberger und Matthias Rechberger zusammen. „Wir sagen vielen Dank an alle Beteiligten.“

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