Bezirksliga Nord
Meet&Greet bei der Sportunion Schweinbach
Erstmals in der 61-jährigen Vereinsgeschichte stellten sich die führenden Köpfe von Fußball-Bezirksligist Sportunion Schweinbach den Mitgliedern ihres „Herzensclubs“. Obmann Franz Plank, Meistertrainer Gerald Kitzler sowie die Schlüsselspieler Kapitän Lukas Müller und Paul Wurzinger gingen intensiv auf die Fragen der Unterstützer ein.
SCHWEINBACH. Dass der Aufsteiger die Herbstsaison sensationell als Nummer eins des Bezirks Urfahr-Umgebung auf Tabellenplatz vier beendete, ließ auch bei Müller und Wurzinger demütige Freude aufkommen. „Kommunikation innerhalb der Mannschaft in allen Lagen sowie körperliche, geistige und mentale Fitness sind Grundvoraussetzungen für eine funktionierende, erfolgreiche Einheit. Und das sind wir“.
Dass Topstürmer Marcel Pichler mit zehn Volltreffern die Bezirksliga-Schützenliste ex-equo mit dem Julbacher Jakob Lauss anführt, zeugt außerdem von der Offensivkraft der Truppe. Mehr Tore als Schweinbach erzielten nur der überlegene Herbstmeister Eferding (34) und „Vize“ Freistadt (28).
Neuer Stadionname
Einer der Höhepunkte folgte noch vor der breiten Diskussion. „Begeistert bin ich vor allem von der Fankultur in der Sportunion Schweinbach“, begründete Geschäftsführer Wolfgang Resch, warum sein Unternehmen „mibag“ ab 2024 für fünf Jahre als Stadionsponsor agiert.
Tendenz steigend
Aktuell unterstützen 86 sportbegeisterte Frauen und Männer den Herzensclub der Sportunion Schweinbach. „An der Hundertermarke wollen wir noch in der laufenden Saison kratzen“, wünscht sich der Clubvorsitzende Andre Gollner. „Setzt sich der Aufwärtstrend der letzten Monate fort, werden wir das auch schaffen.“
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