Ottensheimer Arzt bei den Nordischen Kombinierern
Ottensheimer Doc sagt beim ÖSV langsam Servus

Der Ottensheimer Stefan Hainzl (Bildmitte) mit Lukas Klapfer (re.) und Martin Fritz.
  • Der Ottensheimer Stefan Hainzl (Bildmitte) mit Lukas Klapfer (re.) und Martin Fritz.
  • hochgeladen von herbert schöttl

„Ich bin seit 2005 bei den Nordischen als Mannschaftsarzt dabei, schön langsam wird es Zeit, mich zurückzuziehen“, so der Ottensheimer Stefan Hainzl. Hainzl war ursprünglich bei den Springern und nach einer Umstrukturierung im ÖSV nach der Olympiade in Turin (2006) wechselte er zu den Kombinieren.
Jetzt war er in Ramsau beim Weltcup wieder dabei, wird sich aber in nächster Zukunft aus dem Betreuerteam verabschieden. Hainzl war bei vier Olympiaden und unzähligen Weltmeisterschaften dabei. „Wenn man mit der Mannschaft unterwegs ist, hat man einen 24-Stundentag. Man ist mit den Sportlern auf einer Wellenlänge und wenn jemand, egal zu welcher Tag- oder Nachtzeit ein Wehwehchen hat, dann hilft man. Und wenn man oft nur zuhört“, so Hainzl, der auch abseits des Sports mit vielen Sportlern befreundet ist. „Mario Stecher- Taufpate einer meiner Töchter und Christoph Bieler sind immer wieder bei mir in Ottensheim auf Besuch.

ÖSV-Direktor Mario Stecher ist oft in Ottensheim

Die Stechers haben auch zwei Kids im selben Alter wie meine Frau Laura und ich, da können wir bei Bedarf auch auf diesem Gebiet unsere Erfahrungen austauschen“, so der sportliche Doc, der im Zentrum von Ottensheim mit anderen Ärzten und Physiotherapeuten ein Gesundheitszentrum (www.zentrum-hainzl.at) betreibt.
„Wenn dann bei Wettkämpfen zwischendurch etwas Zeit bleibt, schnalle ich mir die Langlaufski an und laufe eine Runde für mich“, so der sportliche Arzt, der in seiner Jugend Österreichs Nummer drei im Tennis war und Leichtathletik als Leistungssport betrieb.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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