Bezirksliga Nord
Schweinbacher Kicker starten als beste Aufsteiger in Rückrunde

Sportunion Schweinbachs Chefcoach Gerald Kitzler bringt Kapitän Lukas Müller und Offensivmann Maximilian Hauser (v. l.) auf taktische Augenhöhe. | Foto: Sportunion Schweinbach/Spitzer
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  • Sportunion Schweinbachs Chefcoach Gerald Kitzler bringt Kapitän Lukas Müller und Offensivmann Maximilian Hauser (v. l.) auf taktische Augenhöhe.
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Mit Auftaktgegner Oepping hat der Tabellenvierte SU Schweinbach noch eine offene Rechnung zu begleichen.

SCHWEINBACH. Nach der herben 1:5-Auswärtsschlappe am 18. August 2023 wollen Kapitän Lukas Müller und seine Spielkameraden vor heimischem Publikum (Sa., 16. März, 15.30 Uhr) die Retourkutsche in Fahrt bringen. „Mit viel Leidenschaft, taktischer Disziplin und Zweikampfstärke wollen wir zu unserem Spiel finden und auch gleich zum Auftakt erfolgreich sein“, fordert Cheftrainer Gerald Kitzler.

3,92 Tore pro Spiel

Besser laufen als im Herbst muss es jedenfalls in der Defensivarbeit. Mit 26 Treffern schluckte Schweinbach die zweitmeisten hinter Tabellenschlusslicht Altenberg. Deutlich erfolgreicher gestalteten sich die Offensivbemühungen. 25 erzielte Tore bedeuten in diesem Ranking Platz drei hinter dem überlegenen Herbstmeister Eferding (34) und dem Zweiten Freistadt (28).
Allein zehn Treffer finden sich auf dem Konto von Marcel Pichler, der zusammen mit Julbachs Jakob Lauss die Liga-Schützenliste anführt. Im Schnitt fielen in jeder Hinrunden-Partie mit Schweinbacher Beteiligung 3,92 Tore. Von frühlingshaften „Nullnummern“ ist also wohl auch sehr zur Freude der Fans nicht auszugehen.

Daheim unbesiegt

Dass die Kitzler-Elf in der Hinrunde bärenstarke 21 Zähler ins Trockene brachte, ist vor allem auch ein Ergebnis der Stärke auf eigener Spielwiese. Neben Sportunion Schweinbach blieb nur Lembach ohne Heimniederlage. Da kommt es nicht ungelegen, dass im Frühjahr auch die Topklubs Eferding und Freistadt sowie zu den Derby-Krachern die Nachbarn Gallneukirchen und Wartberg/Aist im Mibag-Stadion am Lådabåch gastieren. „Wir kennen jeden Quadratzentimeter einer vertrauten Umgebung, das erzeugt eben heimische Gefühle“, ist Kitzler überzeugt.

Saisonziel unverändert

„Am Saisonziel Klassenerhalt hat sich nichts geändert. Landen wir am Ende im ersten Tabellendrittel, sind wir rundum zufrieden“, wünscht sich Obmann Franz Plank außerdem, „dass sich unsere jungen Spieler sportlich weiterentwickeln.“

Sportunion Schweinbachs Chefcoach Gerald Kitzler bringt Kapitän Lukas Müller und Offensivmann Maximilian Hauser (v. l.) auf taktische Augenhöhe. | Foto: Sportunion Schweinbach/Spitzer
Cheftrainer Gerald Kitzler und Kapitän Lukas Müller | Foto: Sportunion Schweinbach/Kitzler
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