GUUTE-Frühstück bringt auch in Feldkirchen regionale Kooperationen

Reinhard Stadler und Dachdeckermeister Josef Hawel wissen: Die GUUTE-Idee macht Sinn – und funktioniert durch Beziehung und Kompetenz. | Foto: Eric Krügl
  • Reinhard Stadler und Dachdeckermeister Josef Hawel wissen: Die GUUTE-Idee macht Sinn – und funktioniert durch Beziehung und Kompetenz.
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FELDKIRCHEN. Zum sechsten Mal, lud die Wirtschaftskammer Urfahr-Umgebung zum GUUTE-Unternehmerfrühstück. 45 Unternehmer der unterschiedlichsten Branchen trafen sich beim Wirt in Pesenbach. GUUTE-Obmann Reinhard Stadler und Franz Tauber begrüßten Bürgermeister Franz Allerstofer, den neuen inkoba-Verantwortlichen des Bezirkes Klaus Hagenauer sowie viele Vorstandsmitglieder und GUUTE-Ortsbetreuer.
„UU im Wort „GUUTE“ steht für Unternehmen + Unternehmen sowie für gu(u)te Kooperationen und Vernetzung in der Wirtschafts-Region Urfahr-Umgebung. Ressourcen werden immer knapper, know how wird immer wichtiger, das Wissen unterliegt ständiger Veränderung. Wichtig ist, sich auf Kernkompetenzen zu konzentrieren. Unter dem Motto „Schuster bleib bei deinen Leisten“ sind Zusammenarbeit und Kooperation der Schlüssel für Wettbewerbsfähigkeit, um sich am Markt behaupten zu können“, meinte Tauber bei seinen Begrüßungsworten.

Kennenlernen und kooperieren

Im Mittelpunkt des Treffens stand wiederum das Austauschen, informieren und Kooperationen anbahnen. Erneut nützten Unternehmer die Möglichkeit, sich und ihren Betrieb beim beruflichen Speed-Dating vorzustellen.
Als Anstoß für weitere Projekte stellte Stadler sein Kooperationsmodell vor, das sein Spengler-Familienbetrieb seit gut zehn Jahren mit Dachdecker Josef Hawel betreibt. "Um den einzelnen Betrieb wahrzunehmen, ist es wichtig, mit dem Kunden die Verbindung und Kooperations-Hintergründe zu kommunizieren“, betont er.

Stimmen der Gäste:

„Das GUUTE Unternehmer-Frühstück ist eine ideale Möglichkeit, miteinander zu reden. Daraus entstehen wichtige Wirtschaftsbeziehungen“, ist Allerstorfer überzeugt.

„Man trifft immer wieder Leute, die man kennt. Es ist aber gut, dass die Veranstaltung wandert, so lernt man neue Unternehmer und Betriebe kennen. Daraus können sich Gemeinschaften entwickeln“, meint Franz Schwarz, der die Firma Schwarzspecht in Reichenthal betreibt.

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