Corona-Krise
Impfaktion bei E+E Elektronik in Engerwitzdorf

- Foto: E+E Elektronik
- hochgeladen von Gernot Fohler
ENGERWITZDORF. Mitte Juni und Juli fanden Covid-19-Schutzimpfungen am Firmengelände des Sensorherstellers E+E Elektronik statt. Damit konnte das Engerwitzdorfer Unternehmen neben seinen eigenen Mitarbeitern und deren Angehörigen, auch den Beschäftigten im Gewerbegebiet Langwiesen und des Gemeindeamts Engerwitzdorf eine zeit- und ortsnahe Möglichkeit zur Covid-19 Schutzimpfung anbieten. Damit setzte die Firma einen wichtigen Schritt für die Rückkehr zur Normalität.
300 Impfungen
Gemeinsam mit der Betriebsärztin Margit Duncan-Mayerhofer, dem Roten Kreuz Gallneukirchen und vielen freiwilligen Helfern wurde die E+E-Impfstraße innerhalb weniger Wochen organisiert. Schließlich konnten über 300 Personen ohne Zwischenfälle geimpft werden. Vor allem die hohe Einsatzbereitschaft aller Mitwirkenden garantierte den reibungslosen Ablauf.
„Für uns galt es als selbstverständlich, Ressourcen des Unternehmens für die Umsetzung einer betrieblichen Impfstraße zur Verfügung zu stellen. Viele unserer Mitarbeiter meldeten sich als freiwillige Helfer und waren eine großartige Unterstützung vor Ort. Danke auch an die hohe Impfbereitschaft unserer Belegschaft, die für weitere Lockerungen der Schutzmaßnahmen maßgeblich war,“ heißt es in der Aussendung der Geschäftsführer Heinz Kindlhofer und Wolfgang Timelthaler.
Sensoren zur Pandemiebekämpfung
Neben der betrieblichen Impfaktion leistet E+E Elektronik mit seinen Sensoren einen zusätzlichen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie. Die Produkte werden unter anderem bei der Überwachung von Reinräumen in Impfstofffabriken, der Impfstofflagerung oder in Form einer CO2-Ampel für die Raumluftüberwachung eingesetzt.





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