Feldkirchen erhielt für die Schule eine Auszeichnung

Volkssschuldirektorin Brigitte Rechberger, Bürgermeister Franz Allerstorfer und Landeshauptmann Josef Pühringer (v. l.). | Foto: Foto: Wolfgang Reisinger
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LINZ/FELDKIRCHEN (reis). Mit dem österreichischen Bauherrenpreis 2016 ist die Marktgemeinde für ihr Schul- und Kulturzentrum ausgezeichnet worden. Aus 100 Bewerbungen wurden 27 Finalisten nominiert. Eine Jury wählte dann die sechs Preisträger aus. Aus Oberösterreich kommt auch ein zweiter Preisträger, die Anton Bruckner Privatuniversität in Linz-Urfahr. Dort fand auch die feierliche Preisverleihung statt.

Jury-Mitglied Falk Jaeger aus Berlin begründete die Entscheidung für Feldkirchen. Alle Beteiligten hätten da an einem Strang gezogen. Die Kooperationsbereitschaft aller Nutzer und Beteiligten in der Bauherrenfunktion wäre hervorragend gwesen und die kluge architektonische Konzeption sowie die Vernetzung der Räume. Die Schule sei zu einem belebten kulturellen und Zentrum für die gesamte Gemeinde geworden.
Auslober des Bauherrenpreises ist seit 1967 die Zentralvereinigung (ZV)österreichischer Architekten und Architektinnen. Zu den Gratulanten zählten Martin Kolbauer aus Wien (ZV-Vorstand und Jury-Mitglied), Marta Schreieck (Präsidentin ZV Österreich) und Christa Lepschi (Vorsitzende ZV OÖ).

Pühringer und Gerstorfer gratulierten

Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) meinte schmunzelnd: „Eindreiviertel der Preise gehören mir, denn die Gemeinde Feldkirchen lässt das Land ganz schön zahlen für das Schul- und Kulturzentrum.“ Lob gab es auch von Gemeinde-Landesrätin Birgit Gerstorfer (SPÖ): „Ich gratuliere dem Bauherren Bürgermeister Allerstorfer von der Gemeinde Feldkirchen an der Donau und dem Architekturbüro Fasch & Fuchs aus Wien zu diesem tollen Erfolg."
Aus Feldkirchen nahmen mehr als 70 Personen an der Preisverleihung teil, unter ihnen Bürgermeister Franz Allerstorfer, Volksschuldirektorin Brigitte Rechberger, Lehrkräfte, Gemeindemitarbeiter und Gemeinderäte.

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