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Das war die Villacher Kirchtagstrophy
Sie ist schon eine liebgewonnene Tradition: Die Kirchtagstrophy im Rahmen des Villacher Kirchtages in Finkenstein, die dieses Jahr von den RegionalMedien Kärnten veranstaltet wurden. Das Turnier war auch das erste für einen ehemaligen Superstar: Martin Hinteregger spielte gestern ebenso in Finkenstein, wie etwa auch Martin Koch oder Franz Klammer.
FINKENSTEIN. Bei hochsommerlichen Temperaturen kämpften 91 Herren und 32 Damen nicht nur um den Sieg des Golfturniers am Platz des GC Schloss Finkenstein, sondern auch gleichzeitig um den begehrten Titel des Villacher Golf-Stadtmeisters.
Beliebtes Turnier
Das schon traditionelle Villacher Kirchtagsturnier - präsentiert von den Regionalmedien Kärnten - zählt zu den wohl beliebtesten Golfturnieren in Kärnten. Das zeigt schon allein die jährlich ansteigende Teilnehmerzahl. RMK-Prokurist Thomas Springer brachte in der Eröffnungsansprache seine Freude zum Ausdruck, dass es nach einer zweijährigen Coronapause endlich wieder das Villacher Kirchtagsturnier gibt. Er bedankte sich bei den Sponsoren Pleamle, Magenta, Villacher Bier, Volksbank Kärnten, Schnitzelwelt, Drive Wiegele, den Kinderhotels, der Stadt Villach und dem Golfclub Finkenstein, ohne die es dieses Turnier nicht geben würde.
Verlässlicher Partner
Bürgermeister Günther Albel zeigte sich glücklich, dass es endlich wieder einen Kirchtag in Villach gibt und dass das Turnier so seinem Namen gerecht wird. Er freue sich, auch in Zukunft dieses Turnier als verlässlicher Partner der Regionalmedien Kärnten mitzuveranstalten. Besonders zufrieden zeigte sich das große Teilnehmerfeld mit den perfekten Platzverhältnissen und belohnten Direktor Thomas Kogler und Maria Moretti mit einem Sonderapplaus. Für das leibliche Wohl sorgte Küchenchef Mario Mauthner.
Die Sieger
Bereits zum dritten Mal konnte Margit Schautzer den Stadtmeister-Titel erringen. Bei den Herren gab es ein neues Siegergesicht: Fabio Steinwender vom Golfclub Schloss Finkenstein. Die weiteren Sieger der Trachtentrophy: Gabriele Wabnegg (Netto Gruppe A), Stephan Gross (Netto Gruppe B) und Daniela Blaschitz (Netto Gruppe C). In den sogenannten „Spaßbewerben“ gewannen Joel Janes (Nearest tot he Villacher Bierkiste), Petra Krämmer (Longest Drive Damen), Emanuel Berger (Longest Drive Herren) und Otto Koncilia (Nearest to the Sparschwein).
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