Comeback steht im Raum
Plötzlich taucht Mothl Mayer beim Weltcup-Finale auf

- Matthias Mayer stand Rainer Pariasek Rede und Antwort
- Foto: Screenshot/ ORF
- hochgeladen von Lukas Moser
Da staunten Fans, Kollegen und TV-Zuschauer nicht schlecht: Nach der letzten Abfahrt des Winters beim Saison-Finale in Soldeu tauchte plötzlich ein alter Bekannter auf, der zurückgetretene Matthias Mayer huschte durch den Zielbereich.
ANDORRA/KÄRNTEN. Was macht denn Matthias Mayer unter seinen Kollegen im Ski Weltcup? Das dachten sich wohl so einige vor wenigen Minuten. Der Afritzer, der vor wenigen Wochen zurückgetreten war, wollte sich das Rennen nicht entgehen lassen und gab dem ORF auch einen Einblick in seine möglichen Zukunftspläne.
"Ist schon lässig"
"Ich wollte noch einmal die letzten Tage der Weltcup-Saison genießen. Wenn Vincent (Anm. Kriechmayr) bei diesem Wetter gewinnt - was gibt es Schöneres!?", kommt Mayer ins Schwärmen. Die große Frage war aber natürlich jene nach einem möglichen Comeback des Kärntners. Dahingehend hielt sich Mayer (noch) bedeckt: "Es hat sich nichts geändert, aber es ist schon lässig, wenn ich das hier heute sehe".
"Muss man sich gut überlegen"
Freilich weist er darauf hin, dass es eine lange Vorbereitung bräuchte: "Das muss man sich gut überlegen, es steht für mich aber eher nicht so im Vordergrund. Zur Zeit ist es kein großes Thema." In der Zwischenzeit hat er ohnehin eine schöne Beschäftigung gefunden: "Ich habe in den letzten Wochen Schüler- und Kindermannschaften auf der Gerlitzen trainiert. Es ist schon eher Freizeit", erklärt Mayer.
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