ZUKUNFTSKRAFT: Es ist alles gesagt – es geht um's Tun! 17. bis 19. Juni 2015 in der Klosterruine ArnoldsteinTAGE der ZUKUNFT Denken - Reflektieren - Lernen - Handeln für eine lebenswerte Zukunft

ZUKUNFTSKRAFT : ERNEUERUNG
Es ist alles gesagt – es geht um's Tun!
17. bis 19. Juni 2015 in der Klosterruine Arnoldstein

Mittwoch, 17. Juni 2015

Labor der Zukunft (nur mit Einladung – geschlossene Veranstaltung!)
Start: 09.00 Uhr, Klosterruine Arnoldstein
Über 40 ProjektträgerInnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz haben ihre Ideen für eine lebenswerte Zukunft eingereicht. Das Institut hat hat 12 Teams ausgewählt, die in das Labor der Zukunft (Camp) eingeladen werden. Dabei waren uns die Aktualität des Themas, die Kreativität und Begeisterung des Teams, die Chance auf eine mögliche Umsetzung, eine große Themen-Vielfalt und die regionale Verteilung wichtig. Die Ideen befassen sich mit den Bereichen Alpe-Adria, Architektur, Bildung, Kommunen, Regionen, Ressourcen, Tourismus. Wie schon in den letzten Jahren wird wieder Unternehmergeist auf Zivilengagement treffen.
Was passiert im Labor der Zukunft?
Experten und Coaches unterstützen die 12 Teams bei der Erarbeitung bzw. Weiterentwicklung ihres Konzeptes und ihrer Präsentation. Mit einem fundierten Nutzenversprechen/USP und gut durchdachter Planung von Meilensteinen und Ressourcen hat das Projekt echte Chancen zu starten und zu wachsen.
Nach dem Labor hat jeder Teilnehmende/jedes Team ein klar und einfach zu kommunizierendes Konzept ihres Projektes, das ihnen ermöglicht, in die Öffentlichkeit zu treten. Das geschieht bereits am darauffolgenden Tag, dem 18. Juni.
Abends: Veganes „co-creative-cooking“ in der Profi-Küche der CHS Villach (Centrum für humanberufliche Schulen unter Leitung von Haubenköchin Stefanie Sonnleitner (Landgasthaus Kellerwand/Kötschach-Mauthen).
MitköchInnen: alle Labor-Teilnehmenden Ressourcen: foodsharing Villach
TdZ-Website-Programm 270515ap

Donnerstag, 18. Juni 2015
Marktplatz der Zukunft (buchbarer, öffentlicher Kongresstag!)
Start: 08.30 Uhr, Klosterruine Arnoldstein
Check-In
Ankommen und die Klosterruine entdecken
Zukunftsmut braucht das Land
Statements von Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser , Präsident Jürgen Mandl (Wirtschaftskammer Kärnten) und Bürgermeister Erich Kessler
So wirkt die Zukunftskraft Erneuerung
Impulse von Cornelia Scala-Hausmann, Institut für Zukunftskompetenzen, und Hermann Rauter, Gründer der PeopleShare-Stiftung, die weltweit Kindern ein schöneres und besseres Zuhause geben will.
Rückblick ins Labor der Zukunft
Was gestern im Labor der Zukunft geschah und wie die 12 Teams ihre Projekte weiterentwickelt haben.
10.30 Uhr: Kaffeepause
11.00 Uhr: Willkommen im „Future Space 1“
Kurzpräsentation der ersten 6 Projekte aus dem „Labor der Zukunft“, anschließend 6 parallel
laufende Workshops zum Weiterdenken und Tun für alle Teilnehmenden 12.45 Uhr: Mittagspause
14:00 Uhr: Die Energie wachküssen
Erneuerungsritual mit Annemarie Posratschnig, Institut für Zukunftskompetenzen
14:30 Uhr: Willkommen im „Future Space 2“
Die nächsten 6 Projekt-Teams inspirieren durch ihre Ideen und laden zum Mittun in den Workshops ein
TdZ-Website-Programm 270515ap
Donnerstag, 18. Juni 2015 (2/2)
Marktplatz der Zukunft (buchbarer, öffentlicher Kongresstag!)
16:15 Uhr: Kaffeepause
16:45 Uhr: Marktplatz der Zukunft
Der große Marktplatz der Zukunft wird eröffnet. Die Tagungsteilnehmer können alle 12 Projekte besuchen, Kontakte vertiefen und Ressourcen teilen. Auch die Ideenbringer weiterer eingereichter Projekte finden hier Platz für Präsentationen im Ressourcen-Rondell.
Anschließend: Check out mit Blitzlichtern aus den Teams 18:45 Uhr: Verkostung von Kärntner Wein und Käse
19:30 Uhr: feierliche Verleihung der 3. Planetary Awards
Die internationale Zukunftsinitiative Design me a Planet und das IFZ zeichnen zum dritten Mal Menschen und Organisationen aus, die sich global, national und regional um eine lebenswerte Zukunft verdient gemacht haben. Der französische Zukunftsforscher Michel Saloff-Coste, Gründer von Design me a Planet und Professor an der Universität Lille, berichtet von seiner Reise zu den Eco-Systemen der Innovation in der Welt.
Die Preisträger sind noch top secret.
Anschließend Buffet der Initiative foodsharing Villach
Moderation: Harald Schellander, Institut für Zukunftskompetenzen

Freitag, 19. Juni 2015
Einblicke und Ausblicke
Start: 09.00 Uhr, Bergbahnen Dreiländereck, Talstation in Seltschach/Arnoldstein (bei Schlechtwetter: Klosterruine Arnoldstein)
Zum Abschluss der Tage der Zukunft 2015 gondeln wir mit der 3er-Sesselbahn zum Dreiländereck. In 1.503 Meter Seehöhe eröffnet sich der 360-Grad-Blick nach Kärnten, Friaul und Slowenien. Ein inspirierender Platz, um zu ernten, was die vergangenen Tage jedem persönlich, für sein Projekt und für die Gesellschaft gebracht haben.
Hier geben wir auch bekannt, welche/s Team ins IFZ-Zukunftsmentoring-Programm aufgenommen werden.
Nach einem Ausblick zu den Tagen der Zukunft Schlierbach im September und die Planungen für 2016 lassen wir die Leinen los: IFZ-Gründerin Cornelia Scala-Hausmann geht nämlich ab August für mehrere Jahre auf Segel-Weltreise und wird uns erzählen, wie sie sich diesem Abenteuer stellt. Zur Stärkung gibt´s im Gipfelhaus eine Jause.
Gegen 13.00 Uhr werden wir wieder im Tal
und damit am Ende der Veranstaltung angelangt sein.

Die Projekte:

Aus über 40 Bewerbungen aus ganz Österreich, Deutschland und Schweiz sind am 17. Juni im Labor der Zukunft in Arnoldstein dabei:

Die Zukunft der Welt von Kärnten aus mitgestalten
Dr. Miroslav Polzer, IAAI - Zentrum für globale Herausforderungen, Kärnten

Lernen, wie wir als globale Gemeinschaft leben und handeln können – das ist das Thema der geplanten Alpen Adria EXPO 2022, einer grenzüberschreitenden (kleinen) Weltausstellung im Dreieck Klagenfurt – Ljubljana – Triest. Dieses regionalwirtschaftliche Leitprojekt soll zahlreiche Investitionen auslösen und Förderungen aus EU-Töpfen der Regionalentwicklung und Forschung integrieren. Gleichzeitig kann es Kristallisationspunkt für die Entwicklung von philantropischen Engagement in der Kärntner Wohlstandselite sein. Ein starker Fokus auf die Jugend, etwa in Verbindung mit dem Global Challenges Youth Music Contest & Global Challenges World Cup, sowie die Partnerschaft mit UNO-Organisationen betonen den internationalen Charakter des Projekts.

ECO-Road-Trip
Ingrid Rauchenwald, Kärnten

Das Projekt „ECO Road Trip" soll Nachhaltigkeit erlebbar machen und den Wandel zum Eco Lifestyle aktiv unterstützen. Der Focus liegt auf einem einzigartigen Angebot, bestehend aus dem Zusammenspiel von Elektromobilität und regionalen Eco-Unternehmen. Das E-Auto spielt in diesem Konzept eine wesentliche Rolle. Mit dieser nachhaltigen, klimafreundlichen und somit umweltschonenden Fortbewegung erhält der „Sanfte Tourismus" einen weiteren starken Impuls. Eine Reise mit „ECO-Road-Trip" bedeutet, Regionen in ihrer ökologischen Vielfalt und regionalen Besonderheit zu erleben. Regionen könnten sich auf zukunftsweisende Eco-Themen spezialisieren und somit ihre Standorte beleben. Kärnten könnte als erstes Bundesland zu einem „Eco und Fairtrade Land" werden.

Finanzierungen der anderen Art
Alois Tuscher, Plattform Zivilgesellschaft Kärnten

In diesem Projekt geht es um neue Finanzierungsmöglichkeiten für eine handlungsfähige Zukunft. Drei erprobte Modelle sollen auch in Kärnten Realität werden, zum Beispiel:
Zeitbank (Vorbild Japan): Die selbst geleistete soziale Arbeit wird angespart. Wenn man selbst Hilfe benötigt, wird diese durch andere soziale Leistung zurück gegeben. Die Währung ist die Zeit (Lebensstunde).
Zeithilfsnetzwerk (Vorbild Steiermark): Ein Hilfsnetzwerk an Nachbarschaftshilfe und Betreuungsunterstützung. Die Währungseinheit ist ebenfalls die Zeit.
Regionalwährung: In vielen Regionen bewährtes Mittel, um den regionalen Wirtschaftskreislauf anzuregen und zu stabilisieren.


Giftfreie, lebenswerte, gesunde und familienfreundliche Gemeinde

Oliver Hönigsberger, Kärnten

Transition ist eine weltweite Bewegung von Sozial-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsinitiativen, die kreativ und freudvoll mit aktuellen Herausforderungen umgeht und neue Perspektiven und Visionen entwickelt. Ziel ist es, ökologisch intakte und wirtschaftlich tragfähige Systeme zu schaffen, die ihren eigenen Bedarf decken, weder ausbeuten noch verschmutzen und auf lange Sicht nachhaltig sind. In diesem Projekt geht es darum, wie Gemeinden mit Methoden aus der Transition-Bewegung und mit bestehenden Programmen wie gesunde- und familienfreundliche Gemeinden zu einer Transition Town gestaltet werden können. Im Mittelpunkt steht dabei eine giftfreie, lebenswerte Umgebung mit den Grundgedanken der ganzheitliche Gesellschaft.

George´s cube – Kinematisches Modell für eine flexible Architektur
und ein modernes Raumverständnis

Georg Hrabanek, Niederösterreich

George`s Cube geht davon aus, dass moderne, zeitgemäße Architektur stets ein „Bauen auf Zeit" sein muss. Darauf basierend ergibt sich ein neuer Architekturentwurf, der die gesellschaftlichen Flexibiltätsanforderungen des 21. Jahrhunderts unterstützt. Er ermöglicht räumliche Strukturen, die ohne nachträgliche Baumaßnahmen spontan und verzögerungsfrei durch und für die Nutzer an wechselnde Verhältnisse und Anforderungen angepasst werden: just-in-time, flexibel und ohne Umbauarbeiten. Im Rahmen seiner Dissertation an der TU Wien will Georg Hrabanek seinen George´s Cube nun als Pilotprojekt zu einem marktfähigen Produkt weiterentwickeln.

Lebenswerte Gemeinde – lebenswertes Österreich
Georg Dygruber, Salzburg

Ziel des 2014 gegründeten Projekts ist es, private Ortsnetzwerke für bewusste Lebensweise zu schaffen und diesen „Gesamtrahmen" in den ca. 2000 kleineren österreichischen Gemeinden zu etablieren. Unter dem Leitsatz „Vom egozentrischen Leistungsgedanken in Richtung Gesellschaftsleistung" sollen sich die Menschen im Ort mehr Lebensqualität schaffen, und zum Gemeinwohl beitragen, sowie den sozialen Austausch und Begegnungen fördern. Potentiale des Einzelnen werden wieder entdeckt und in die Ortsgemeinschaft eingebunden – dadurch werden die kleinen Ortseinheiten gestärkt und das macht uns in allen Lebensbereichen freier…
Mehr Infos: www.lebenswertegemeinde.at/lebenswerte-gemeinde/das-erste-mal-hier/


Local goods – Meine Jause aus der Region

Armin Egger, Kärnten

Ein Team von Studenten aus Kärnten und Tirol hat beim startup-live-weekend in Klagenfurt die Idee „Local goods" entwickelt. Der Ausgangspunkt: Viele, vor allem junge Menschen, haben den Kontakt zu den Bauern aus ihrer Region verloren. Mit dieser interaktiven Plattform sollen der Ursprung regionaler Produkte nachvollziehbar und die Beziehung zum Bauern verbessert werden. Das ermöglicht dem Konsumenten bessere Transparenz und Nachhaltigkeit beim Kauf seiner Lebensmittel. Gleichzeitig hilft der Konsument dem Landwirt, unabhängig vom Preis-Dumping der Nahrungsmittelindustrie zu werden. Durch Ab-Hof-Verkauf kann er seine eigene Preisstrategie entwickeln. Und an die Plattform Local goods kann er sein Marketing auslagern.

Leben mit Weitblick – Hofkollektiv Wieserhoisl
Elke Müllegger, Steiermark

Das Hofkollektiv Wieserhoisl wurde 2007 gegründet. „Wir haben uns für ein gemeinsames Leben und Arbeiten am Land entschieden und versuchen so, unsere Vision einer solidarischen und zukunftsfähigen Gesellschaft zu realisieren", sagt Elke Müllegger. Auf 12 Hektar werden unter anderem biologischer Gemüseanbau und eine regionale Einkaufsgemeinschaft betrieben. „Es ist uns wichtig, das gängige Bewertungssystem von Arbeit aufzubrechen. Subsistenzlandwirtschaft, Hausarbeit oder Kinderbetreuung haben denselben Anspruch auf Wertschätzung wie bezahlte Erwerbsarbeit." Das Wieserhoisl ist nur gepachtet und soll verkauft werden. Ziel ist es, den Hof aus der Verwertungslogik des Immobilienmarktes „frei zu kaufen" und in die Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins oder einer Stiftung zu übergeben.

Vom Flüchtlingslager zum Handwerker-Campus
Veronika Haschka, Niederösterreich

Ein Flüchtlingslager ist oft ein trostloser Ort. Aber muss es das immer bleiben, vor allem in unserer reichen Gesellschaft? Die Idee ist, Flüchtlinge nicht nur als Bedürftige zu sehen, sondern die ihre Talente und Begabungen zu fördern und junge Flüchtlinge zu schulen. Flüchtlingslager bzw. größere Flüchtlingsunterkünfte könnten eingebettet werden in eine Art Campus, in dem es zum Beispiel folgendes gibt: eine Schule zum Nachholen des Hauptschulabschlusses; Handwerksbetriebe, wo die Flüchtlinge (die einen Beruf erlernt haben) diesen ausüben und andere schulen; Arbeitsplätze durch österreichische HandwerkerInnen (in Pension) oder ansässige Betriebe. Eine Flüchtlingsunterkunft würde sich in einem derartigen Campus zu einem Wissens- und Handwerkszentrum in benachteiligten Regionen entwickeln.

Willkommen in Oberkärnten
Netzwerk Kraftfeld
mit Mag.a Elisabeth Tropper-Kranz, Mag.a Alice Ebenberger, Mag.a Ursula Blunder
im Namen der Plattform Zivilgesellschaft Kärnten

„Wir begegnen den negativen Auswirkungen des demografischen Wandels wie Abwanderung, Anstieg der Pendler oder mangelnde Infrastruktur durch die Entwicklung einer Willkommenskultur", schreibt das Projektteam. „Wir machen Zuwandernde und Rückkehrende mit der Region vertraut und unterstützen sie beim Einleben. Unsere Vision ist die Stärkung des Sozialen Kapitals auf allen Ebenen." Zentrale Projektideen sind die Schaffung eines neuen Berufsbildes (Regionscoach) und die Erstellung eines individuellen Willkommenspaket für Zuziehende in Kooperation mit den Gemeinden. Dadurch sollen die kleinen regionalen Kreisläufe am Leben erhalten und Benefits für alle Beteiligten lukriert werden, die dem Gemeinwohl dienen.

Wurzeln und Flügel
Udo Kreitmayr, Sonrisa – Institut für ganzheitliches Lernen und integrale Persönlichkeitsentwicklung, Kärnten

„Wurzeln und Flügel" heißt das ganzheitliche Bildungszentrum der Zukunft für den „Homo integralis", der seine innere Natur im Einklang mit der äußeren Natur entwickeln will. Dazu gehören unter anderem: Lern- und Selbstentfaltungs-Landschaft für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren und beeinträchtigte Menschen; Vereinigung von altem Natur-Wissen und moderner Technik in „kreatürlichen" Angeboten und Projekten; Natur-Ambiente mit Ateliers, Werkstätten, Themengärten, Permakultur, Tiere, Naturerlebnis-Parcours, Biotopen … Das Projekt ist übertragbar/adaptierbar primär für Regionen mit den Schwerpunkten Natur-Tourismus, nachhaltige Landwirtschaft und kreative Entfaltung der Einheimischen.
www.wurzeln-und-fluegel.at

Zentrum für gutes Leben – Ein Ort für kulturelle Forschung und Transformation
Gilsa Hausegger, Steiermark

Die Vision: Ein generationenübergreifendes Wohn- und Gemeinschaftsprojekt, das einen Fokus für kulturellen Wandel bildet und bietet. Hier soll orientiert an den Werten der Gemeinwohl¬ökonomie das Leben gestaltet und den jeweiligen individuellen Interessen folgend, geforscht, gelernt und gelehrt werden. Es soll ein Zentrum für ein gutes Leben sein, ein Ort wo Menschen sich wohl fühlen, wo Wieder-Verbindung mit unserer inneren Natur, der Seele und der äußeren Natur geschehen kann - ein Ort der Erdung und kreativen Entfaltung. Das Bildungsziel ist die individuelle und gemeinschaftliche/kollektive Entfaltung und Entwicklung. Konkret soll erforscht und gezeigt werden, was in der Stadt – Stichwort Transition Town – möglich ist.

Wir gratulieren herzlich und freuen uns auf ein spannendes Labor der Zukunft am 17. Juni...

Wann: 17.06.2015 ganztags Wo: Klosterruine, Klosterweg, 9601 Arnoldstein auf Karte anzeigen
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Ein Event für alle: THE LAKE ROCKS SUP FESTIVAL am Faaker See vom 9. -14. Mai.  | Foto: Andy Klotz Fotografie
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THE LAKE ROCKS SUP Festival 2024
Paddelspaß für alle am Faaker See

Die Stand Up Paddel Welt blickt Anfang Mai wieder auf den Faaker See und macht das THE LAKE ROCKS Festival zu einem Event für jedermann: Es lädt zum Anfeuern, Ausprobieren und Mitpaddeln. FAAKER SEE. Villach wird einmal mehr seinem Ruf als DIE Paddelstadt im Alpen-Adria-Raum gerecht, wenn vom 9. bis 12. Mai 2024 das THE LAKE ROCKS SUP Festival zum dritten Mal in die Draustadt einlädt. Wettkämpfe, Rahmenprogramm und kostenlose Testmöglichkeiten bieten ein abwechslungsreiches Programm für...

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