Revenant Noir - Stummfilm mit Livemusik
Revenant Noir ist ein österreichischer Neo-Noir-Stummfilm. Das Produktionsteam "26 Frames" verzichtet auf die klassische Filmverwertungskette (Festival-Kino-DVD) und konzentriert sich stattdessen auf das Kunstkonzept "Cinematic Concert". Die Kompositionen von Hannes König werden von Pianist Reinhard Steiner live und zum Filmgeschehen synchron gespielt. Nach der letztjährigen Open-Air-Premiere in Klagenfurt, bietet heuer die Klosterburg Arnoldstein das optimale Ambiente für einen atmosphärischen Mix aus Livekonzert und Film.
...unter prominenter Schauspielleistung ua. von Andy und Kelly Kainz
Rahmenhandlung
Österreich im Jahre 1922. In der Grafschaft Lind häufen sich mysteriöse Vorfälle. In regelmäßigen Abständen finden junge Frauen auf offener Straße den Tod. Die Ursache bleibt stets ein Rätsel, weil man sich die beiden Einstichlöcher am Hals der Opfer nicht erklären kann. Doch der Volksglaube weiß von einem sagenhaften Dämon, der in der Gegend einst sein Unwesen getrieben haben soll. Ist womöglich der „Drautal-Vampir“ wiedergekehrt? Der ebenfalls 1922 erfolgende Kinostart von Friedrich Wilhelm Murnaus Horrorfilm „Nosferatu“ trägt das Seine dazu bei, die um sich greifende Paranoia der Bevölkerung noch zu steigern…
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