Mit Videos
Rund 170 Läufer brachten das Friedenslicht nach Wernberg
VILLACH, WERNBERG. Rund 170 Läuferinnen und Läufer machten mit, als es am 24. Dezember gegen 9 Uhr vom Hauptbahnhof Villach in Richtung Kloster Wernberg ging. In den Händen hielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Friedenslicht aus Bethlehem, das per ÖBB zum Bahnhof nach Villach transportiert wurde.
Polizei eskortierte
Traditionell wurde der Lauf von der Polizei begleitet, ging es über St. Magdalen und die Zauchen nach Wernberg. Ein Zwischenstopp wurde wie in den Jahren zuvor in der Zauchen gemacht, um auch dort den Bewohnerinnen und Bewohnern das Friedenslicht zu übermitteln. Zudem lief eine Abordnung mit dem Friedenslicht in den Villacher Stadtteil St. Ulrich.
Ankunft im Kloster
Gegen 10 Uhr erreichte das Teilnehmerfeld dann das Kloster Wernberg, wo sie von Hunderten Zuschauern bereits erwartet wurden, die ebenso ihr Friedenslicht nach Hause nehmen wollten.
In memoriam
Der Lauf fand im Gedenken an den heuer verstorbenen Ausdauerläufer Dominik Pacher statt, der sonst immer ein Teil des Friedenslaufs war.
Für Licht ins Dunkel
Die Einnahmen der Veranstaltung kommen traditionell einem guten Zweck zugute. So werden jährlich Familien aus Kärnten unterstützt, die da Geld dringend benötigen. Die heurigen Spendeneinnahmen werden in Kooperation mit der Aktion Licht ins Dunkel zwei Familien aus Oberkärnten gespendet. Organisator Adam Müller: "Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie an alle Partner der Veranstaltung."
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.