Exotische Teigwaren
Unternehmerinnen-Award 2023 für Finkensteiner Nudelfabrik
In feierlichem Rahmen zeichnete Frau in der Wirtschaft (FiW) und die Tageszeitung "Die Presse" die Verdienste der in der Wirtschaft tätigen Frauen mit dem Unternehmerinnen-Award 2023 aus. Katharina Gregori (Finkensteiner Nudelfabrik) schaffte es aufs Podest.
FINKENSTEIN. Herausragende Unternehmerinnen, die mit Mut, Innovationskraft, Kreativität und ihrer ganz besonderen unternehmerischen Erfolgsstory überzeugten, standen einmal mehr im Rampenlicht. Sie alle haben sich mit ihrer Geschäftsidee für den Unternehmerinnen-Award 2023 beworben, der heuer bereits zum neunten Mal von Frau in der Wirtschaft (FiW) und der Tageszeitung "Die Presse" veranstaltet wurde, beworben. Die Preisverleihung fand im Kursalon Hübner in Wien statt. Insgesamt haben sich heuer österreichweit 251 Unternehmerinnen angemeldet, die zusammen 366 Projekte in fünf unterschiedlichen Kategorien eingereicht haben.
Finkensteiner Erfolg
Aus Kärnten gab es 17 Einreichungen, drei von Ihnen schafften es aufs Podest. Susanne Palli, CEO vom Feldkirchner Unternehmen go-e konnte sich den Sieg in der Kategorie "Besondere unternehmerische Leistung" sichern. In selbiger Kategorie besetzte auch Katharina Gregori aus Finkenstein einen Stockerlplatz. Gregori führt den Familienbetrieb Finkensteiner Nudelfabrik bereits in der fünften Generation. Rund 90 verschiedene Teigwaren stellt das Unternehmen aus Gödersdorf mittlerweile her. Neben Klassikern auch zahlreiche exotische Teigwaren, etwa Chili-Nudeln. Jüngster Zuwachs im Sortiment sind die "Zahnpasta"-Spaghetti. Die dritte Kärntner Finalistin in der Kategorie "Innovation" ist Carmen Trapic vom Klagenfurter Unternehmen haarlacarte.at.
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