Großes Kirchtags- ABC
VILLACH. Der Villacher Kirchtag mit Brauchtumswoche, Vergnügungspark und größtem Gastgarten Österreichs sowie Trachtenumzug lockt alljährlich mehr als 400.000 Besucher an.
Die WOCHE präsentiert alle News und Attraktionen zum 69. Villacher Kirchtag (29. Juli bis 5. August 2012) von A wie Auftanz bis hin zu Z wie Zahlen, Daten und Fakten rund um das Brauchtumsfest, das längst europaweite Bekanntheit genießt.
A wie Auftakt: der Auftakt zum 69. Villacher Kirchtag bildete wie alljährlich die Festmesse mit der Bauerngman und Hunderten Fans in der Stadtpfarrkirche St. Jakob.
B wie Bieranstich: dieser ist am Rathausplatz immer ein gesellschaftliches Ereignis mit Politik, Wirtschaft, Brauchtum und Bauerngman Großbauer Franz Teppan.
C wie caritativer Zweck: das Kirchtagsladen der Bauern-gman dient der „Kindlkasse“, um diese aufzufüllen.
D wie Durstleiden: Das braucht am Villacher Kirchtag niemand, denn 400.000 Krügel Bier wandern in die Kehlen der durstigen Besucher.
E wie einzigartig: So lässt sich die Präsentation der 30 Volksmusik-Gruppen, die insgesamt 152 Stunden Live-Musik bieten, charakterisieren.
F wie Facebook-Fans: Der Villacher Kirchtag ist ein Freund der Neuen Medien. Bereits mehr als 12.000 „Fans“ hat der Kirchtag auf Facebook.
G wie Gast: In Villach sind die Partnerstädte aus Bled aus Slowenien mit den „Cremeschnitten“ und Brda/Slovenske Konjice mit ihren bunten Trachten kulinarisch und kulturell vertreten.
H wie Hugo: so heißt das neue Villacher Bier, extra kreiert für Damen. Das neue Getränk ist ein Mix aus Bier, Hollersaft, Minze und Zitrone.
I wie Informationen: Rund um die Uhr kann sich der Kirchtagsbesucher in der Festkanzlei im Villacher Rathaus informieren.
J wie Jakobimarkt: der Markt zeigt altes und neues Kunsthandwerk aus den Regionen im Alpen-Adria-Raum.
K wie „Kirchtag für die ganze Familie“: dieser findet am Samstag, dem 4. August, mit den legendären Trachtenumzug (17 Uhr) und Tausenden Trachtenträgern statt.
L wie lustig, locker und liebenswert: so präsentieren sich die Kirchtagsladerinnen der Bauerngman in ihren feschen Gailtaler Trachten.
M wie Mittwoch: heute am 1. August heißt es „alles Kirchtag!“ und das am gesamten 40.000 m2 großen Kirchtagsgelände.
N wie nichts für schwache Nerven: Im Vergnügungspark ist „Outbreak“ eine der Hauptattraktionen. Es ist Europas einziges Kopfüber-Karussell.
O wie ohne Licht: ohne Licht geht am Kirchtag wohl gar nichts. Mehr als 185.000 Glühbirnen erhellen die Nächte in Österreichs Brauchtumsmetropole.
P wie Pfeiler Richard und Presslinger Johann: Der Erste ist der Obmann des Villacher Kirchtagvereins, der Zweite ist Manager des 69. Villacher Kirchtag.
Q wie Quotenhit: Das ist der Trachtenumzug des Villacher Kirchtags allemal, meist wohnen der TV-Übertragung des Umzugs mehr als 40.000 Besucher bei.
R wie Rathausplatz: dieser ist das Zentrum des Villacher Kirchtags.
S wie Sicherheit: Für ein neues Sicherheitskonzept sorgte der Schweizer Experte Bruno Hersche.
T wie täglich: So oft sind die Einsatzkommandos von Polizei, Rettung, Feuerwehr und Magistrat, wie „Saubermacher“, bemüht den Besuchern des Villacher Kirchtags das Fest angenehm zu gestalten.
U wie unplugged: Das ist das Motto für die Musikanten, die beim Villacher Kirchtag „ohne Verstärker“ aufspielen. Dabei auch Franzl Poschmit seinen „Innbrugglern“.
V wie Volkstanz und Volksmusik: sie haben beim Villacher Kirchtag Tradition, auch die Volkstanz- und Kindervolkstanzgruppe Villach ist immer dabei.
W wie Wirte: Während des Kirchtags und der Brauchtumswoche steht die „Kärntner Kirchtagskuchl“ auf der Speisekarte ganz oben.
X wie x-fach betont: ist die Aussage, dass Villach während dieser Woche DAS Brauchtumszentrum des Alpen-Adria Raumes ist.
Y wie Yachthafen: Dieser fehlt in Villach zwar noch. Doch gibt es am Drauufer Rettungsboote der FF Villach, die für zusätzliche Sicherheit sorgen.
Z wie Zahlen: Sie sprechen für die Qualität des Villacher Kirchtags. Rund 900.000 Anfragen gab es auf der Homepage www.villacherkirchtag.at.
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