Bilderbuch - Lebensfreude
Glaube - Hoffnung - Liebe
Glaube – Hoffnung – Liebe… sind unzertrennbar miteinander verbunden und helfen: Schmerzen, Leid und Glück sowie Hoffnungslosigkeit leichter zu ertragen! Ohne Zweifel gibt es keine Erkenntnis!
Der Glaube stärkt – beinhaltet Regsamkeit:
Man kann den Glauben verteidigen, bewahren,
festhalten, abschwören, verleugnen oder verdrängen –
aber er geht niemals wirklich verloren, außer,
dass man im Glauben schwankend wird.
Der Glaube schenkt Kraft und Selbstvertrauen.
In Freude, im Leid und im Schmerz.
Er ist tief in uns verwurzelt und unerschütterlich,
vielleicht auch manches Mal... widersprüchlich.
In guten Zeiten verdrängen wir den Glauben,
aber unbeirrt und verlässlich bleibt er in uns
und gibt uns Zuversicht.
Wenn man im Glauben Halt findet,
sind die Hoffnung und die Liebe
einem nicht fremd!
Die Hoffnung - festigt, beinhaltet Lebhaftigkeit!
Die Hoffnung geht niemals verloren,
sie nährt und erweckt, hegt und schöpft,
schlummert unerschütterlich in uns
und lässt sich nicht verleugnen
im alltäglichen Leben.
In vielen Momenten klammern wir uns stets hoffend auf ein gutes Ende.
Die Hoffnung erfüllt und stärkt uns,
rechtfertigt das törichte Bangen
sowie die Zweifel in uns.
Sie ist der Fels; und der Anker für uns Menschen –
aus der Hoffnung wir schöpfen und uns wiederfinden.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
und den Mutlosen wird sie bestärken.
Wenn man in der Hoffnung Halt findet,
sind der Glaube und die Liebe
einem nicht fremd!
Die Liebe beflügelt – beinhaltet Lebendigkeit!
Die wahre Liebe ist selbstlos, belastbar und langmütig.
Sie erträgt alles, sie erduldet alles,
sie ist nicht berechnend.
Nichts ist vergleichbarer und vielseitiger als die Liebe.
Sie beinhaltet unser ganzes Sein und Handeln.
Liebe ist lebensbejahend und tolerant,
sie ist christlich und nachsichtig.
Die Liebe ist glühend, hingebend, kindlich,
sinnlich, himmlisch, inniglich und aufopfernd.
In der Liebe findet man Verständnis und Vertrauen,
Geborgenheit und Glückseeligkeit.
Wenn man Liebe empfindet,
sind die Hoffnung und der Glaube einem nicht fremd!
Hildegard Stauder
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