Nachhaltiges Wohnen
Stadt Vöcklabruck: Wohnen durch Photovoltaik leistbarer machen!

Ing. Herbert Till (Stadtgemeinde Vöcklabruck), Ing. Stefan Haubenwallner MSc (Geschäftsführer GSG Lenzing), Christine Bassani (Leitung Hausverwaltung GSG Lenzing), Robert Berghammer (Gemeinderat Stadt Vöcklabruck) und Bürgermeister Mag. Herbert Brunsteiner  | Foto: Robert Berghammer
  • Ing. Herbert Till (Stadtgemeinde Vöcklabruck), Ing. Stefan Haubenwallner MSc (Geschäftsführer GSG Lenzing), Christine Bassani (Leitung Hausverwaltung GSG Lenzing), Robert Berghammer (Gemeinderat Stadt Vöcklabruck) und Bürgermeister Mag. Herbert Brunsteiner
  • Foto: Robert Berghammer
  • hochgeladen von Robert Berghammer

VÖCKLABRUCK. Eine Photovoltaikanlage auf einem Vöcklabrucker Mehrfamilienhaus sorgte vor kurzem für mediale Aufmerksamkeit. Richtig konzeptionierte Photovoltaikanlagen helfen im Wohnbau, Betriebskosten zu senken. Wohnen wird dadurch leistbarer. ÖVP GR Robert Berghammer und bemüht sich aktiv um zusätzlich Umweltprojekte in der Stadt Vöcklabruck. Mit der GSG-Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft wurde jetzt ein zusätzlicher Projektpartner gefunden. Die Bürger und das Klima profitieren.

Vöcklabruck bietet viel Lebensqualität. ÖVP Wohn-StR Thomas Pamminger: „Mir als Sozialstadtrat ist es wichtig, dass Wohnen auch zukünftig leistbar bleibt.“ ÖVP GR Robert Berghammer: „Das wollen wir durch die Produktion von eigenem Strom aus der Sonne in Wohnanlage unterstützen. Mehr Photovoltaikanlagen im Wohnbau ist ein sinnvoller Klimabeitrag. Richtig konzeptioniert führt eine Photovoltaikanlage zwangsläufig zu geringeren Betriebskosten. Wohnen wird dadurch leistbarer." Das Ziel der beiden Jungpolitiker ist es im sozialen Mietwohnbau weitere Pilotprojekt zu realisieren. Die Bürger und das Klima profitieren.

Mit der GSG-Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft hat sich ein engagierter Projektpartner gefunden. Geschäftsführer Stefan Haubenwallner: „In Sachen Photovoltaik sind wir froh über die Unterstützung und das Engagement der Stadtpolitik. Im Interesse unserer Kunden setzte ich mich für mehr Nachhaltigkeit im Wohnbau ein. Erste Schritte und Besichtigungen für eine mögliche Umsetzung eines Pilotprojekts in einer Mietwohnanlage haben bereits stattgefunden.“

Bürgermeister Herbert Brunsteiner freut dieses Verantwortungsbewusstsein und der soziale Wert derartiger Projekte: „Unser Ziel ist es, dass unsere Pilotprojekte zu einem Dominoeffekt führen und mehr Bürger bzw. Unternehmen auch aus Eigeninitiative aktiv werden. Das Ziel den Gesamtstrombedarf zu 100 % aus erneuerbaren Energieträgern zu decken, ist machbar.“

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.