Vollversammlung
Rekordjahr 2023: FF Regau rückte zu 282 Einsätzen aus

Die FF Regau hat sich zur Vollversammlung getroffen.  | Foto: FF Regau
  • Die FF Regau hat sich zur Vollversammlung getroffen.
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  • hochgeladen von Silvia Viessmann

Die Freiwillige Feuerwehr Regau hat sich am 6. Jänner zur Vollversammlung getroffen und die Bilanz des vergangenen Jahres vorgestellt. 

REGAU. 282 Mal rückten die Kameraden zu technischen (82 Prozent) oder Brandeinsätzen (18 Prozent) aus. Damit ist 2023 das Jahr mit den meisten Einsätzen nach 2013 und 2018. Sechs Menschen und zwei Tiere rettete die FF Regau vergangenes Jahr. 80 Mal mussten die Einsatzkräfte wegen Schnee und Sturm ausfahren. Besonders arbeitsintensiv gestaltete sich der Dezember mit insgesamt 65 Einsätzen. Insgesamt wand die Freiwillige Feuerwehr 15.726 Stunden auf, davon entfallen 2.642 auf Einsätze, der Rest teilt sich in Veranstaltungen, Ausbildungen, Übungen, Jugendarbeit sowie Organisation und Verwaltung. Um für die Einsätze gerüstet zu sein wurden 2023 rund 34.000 Euro für Equipment, Fahrzeuge und Gebäude ausgegeben. Das Geld stammt aus Veranstaltungen und technischen Eisätzen. 

Auszeichnungen für Leistungen und Mitgliedschaft

Neben der Jahresbilanz stand auch die Auszeichnung besonderer Leistungen auf dem Programm. In der Leistungsprüfung für Funk, Kommunikation und Aufgaben in der Einsatzleitung wurden einmal Gold (Peter Steiner) und zweimal Silber erworben. Sieben Mal Gold, drei Mal Silber und drei Mal Bronze gab es in der technischen Hilfeleistungsprüfung. Die Florianimedaille des OÖ. LFV III. Stufe (Bronze) wurde E-Brandinspektor Karl Weidinger für 25 Jahre Tätigkeit im Kommando überreicht. Langjährige Mitglieder wurden ebenfalls ausgezeichnet. Besonders hervorzuheben sind die vier Kameraden Siegfried Bauernfeind, Berthold Brandstätter, Hans Klein und Karl Nußbaumer die bereits 60 (!) Jahre aktive Mitglieder der Wehr sind. Neben Angelobungen und Beförderungen gab es auch acht Neuvorstellungen in der Jugendgruppe.

Aktuell auf der Agenda des Kommandos steht die Fertigstellung der Gefahren- und Entwicklungsplanung (GEP), nach der die Umreihung in die Pflichtbereichsklasse fünf erfolgen soll.

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