"Stadt der Sinne" lässt aufhorchen

Nach dem Sehen im Vorjahr liegt das Augenmerk in Schwanenstadt heuer auf dem Hören.
  • Nach dem Sehen im Vorjahr liegt das Augenmerk in Schwanenstadt heuer auf dem Hören.
  • hochgeladen von Alfred Jungwirth

SCHWANENSTADT. Als "Stadt der Sinne" befasst sich Schwanenstadt heuer mit dem Hören. Dazu hat der Tourismusverband Schwanenstadt unter seinem Obmann Adam Hoffmann ein buntes Programm zusammengestellt. Highlights sind das Festival der Sinne – eine Gesundheits- und Erlebnismesse im Stadtsaal, spezielle "Hören-Wochen", mehrere Konzerte sowie die Klassiker wie Weinkaufsnacht in der Kirchengasse, Schnäppchenjagd und das italienische Straßenfest "Viva l’Italia". Bei allen Veranstaltungen wird das Hören einen wesentlichen Bestandteil bilden.
"Und damit man das Hören auch sieht, werden wir die Schaufenster am Stadtplatz mit Instrumenten dekorieren", sagt Manuela Engleithner vom Tourismusbüro. Eine ausführliche Programmübersicht gibt es auf www.schwanenstadt.at.
Bei der Präsentation des Programmes sprach Bürgermeister Karl Staudinger auch die Platzsituation in der Kirchengasse an. Diese entwickelt sich immer mehr zu einem zentralen Veranstaltungsplatz, etwa bei der Weinkaufsnacht oder beim Nusserlmarkt. Laut Staudinger soll das Kriegerdenkmal nach hinten an die alte Friedhofsmauer verlegt werden. So gewinne man ausreichend Platz, um auch größere Veranstaltungen abwickeln zu können. Für die Verlegung samt Neugestaltung des Platzes ist in der Stadtkasse jedoch derzeit noch kein Geld vorhanden.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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