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1000 Kinder in Fußballcamps

„Fußball ist der schönste Sport, den es gibt. Deshalb liegt mir eine gute Nachwuchsausbildung sehr am Herzen“, sagt Peter Erlach, der mehrere Jahre im LAZ Ried und für eine Fußballakademie in den USA als Nachwuchstrainer tätig war. Den Teilnehmern wird etwas Außergewöhnliches geboten. Neben internationalen Trainern wie Damir Sehic (Nationalteam Bosnien-Herzegowina), Sarah Dwyer-Shick (USA) war es auch Steve Burton vom englischen Premier-League-Club West Ham United, von dem die Kinder einiges lernen konnten.

Neben den internationalen Coaches werden auch junge österreichische Trainer, von denen fast alle in den Nachwuchsnationalteams aktiv sind bzw. waren, den diesjährigen Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite stehen. „Besonders freue ich mich auf meinen ehemaligen LAZ-Schützling Laura Wienroither, die mittlerweile mit dem U-17-Nationalteam äußerst erfolgreich ist“, spricht Erlach das Top-Niveau seiner Veranstaltungen an. Im Mittelpunkt der Fußballcamps stehen die Schwerpunkte im technischen Bereich. Ziel ist es, jeden Teilnehmer individuell zu verbessern. Für Tricks und Finten steht ein eigener Trainer zur Verfügung.

Besonders stolz ist Erlach auf eine Neuheit: Gemeinsam mit Eva Zulehner, selbst begeisterte Fußballerin beim SV Hohenzell und ausgebildete Kindergartenpädagogin, wird es heuer erstmals einen Bewegungskindergarten für Drei- bis Fünfjahrige in Hohenzell (Bez. Ried) geben. Hier stehen das Erlernen und das Festigen der koordinativen Fähigkeiten im Vordergrund. „Wir haben ein abwechslungsreiches und altersgerechtes Programm erarbeitet", so Erlach.

Neben Lutzmannsburg im Burgenland gibt es mit Kohlgrube/Wolfsegg, Neukirchen/Vöckla, Attnang-Puchheim, Eggerding, Hohenzell, St. Marienkirchen/Polsenz, Burgkirchen und Neuhofen/Innkreis neun Standorte in Oberösterreich. Info & Anmeldung unter www.wofss.at.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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