Evonik eröffnete Membranproduktion

Bürgermeister Gerhard Gründl, Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter Harald Schwager und Landesrat Michael Strugl (v.l.).
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SCHÖRFLING. "Was kann es Schöneres geben, als in einer Gegend, die für ihre gute Luft bekannt ist, etwas zu produzieren, das woanders für eine gute Luft sorgt", mit diesen Worten eröffnete Harald Schwager, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Evonik Industries AG, die neue Membranproduktion am Standort in Schörfling. Mit der neuen Hohlfaserspinnanlage werden hier Membranmodule für die effiziente Stickstoffgewinnung und für Prozessgase produziert.

Stärkung der Marktposition

"Die Investition stärkt nicht nur unsere Position als führender Technologieträger für membranbasierte Gasseparation, sondern ermöglicht uns zugleich, maßgeschneiderte Membranen entlang des gesamten Gasseparationsmarktes anzubieten", betonte Matthias Kottenhahn, Leiter des Geschäftsgebietes High Performace Polymeres, in seiner Rede. Evonik-Fibres-Geschäftsführer Jean-Marc Chassage bedankte sich bei dem Projektteam und den Fremdfirmen, darunter ATP, Gerstl Bau, Lenzing Technik und Unistahl, für die reibungslose Zusammenarbeit während der einjährigen Bauzeit.

Auszeichnung für den Standort

"Wenn Unternehmen dieser Größenordnung hier investieren, ist das auch eine Auszeichnung für den Industriestandort Oberösterreich", zeigte sich Landesrat Michael Strugl stolz. Bürgermeister Gerhard Gründl freute sich darüber, dass das Unternehmen einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag investierte und damit 30 neue Arbeitsplätze geschaffen hat.

Bürgermeister Gerhard Gründl, Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter Harald Schwager und Landesrat Michael Strugl (v.l.).
Matthias Kottenhahn, Claus Rettig, Nationalrätin Angelika Winzig, Bürgermeister Gerhard Gründl, Harald Schwager und Landesrat Michael Strugl (v.l.).
Matthias Kottenhahn, Claus Rettig, Nationalrätin Angelika Winzig, Bürgermeister Gerhard Gründl, Harald Schwager, Landesrat Michael Strugl, Jean-Marc Chassagne und Axel Kobus (v.l.).
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