Land OÖ
Mehr Fisch aus der Region auf den Tisch

Florian Keil, Daniela Achleitner und Michaela Langer-Weninger.
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Mit Förderungen für die Fischerei will Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger die regionale Wertschöpfung steigern.

ST. LORENZ. Durchschnittlich acht Kilogramm Fisch isst jeder Österreicher im Jahr. "Dabei ist die Selbstversorgungsquote mit sieben bis acht Prozent noch sehr gering", betont Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger. "Wir möchten das steigern, denn Fisch ist ein gesundes, regionales Lebensmittel." Dazu stehen dem Land Oberösterreich 2,9 Millionen Euro aus dem Europäischen Meeres-, Fischerei- und Aquakulturfonds (EMFAF) zur Verfügung.

55 Projekte gefördert

Mit diesen Geldern wurden in Oberösterreich bereits 55 Aquakultur-, Binnenfischerei- und Vermarktungsprojekte gefördert. Unterstützt wird auch die Ausbildung am Bundesamt für Wasserwirtschaft. Neben Facharbeiter- und Meisterausbildungen werden im Institut für Gewässerökologie und Fischereiwirtschaft in Scharfling (Gemeinde St. Lorenz) Aquakultur-Grundkurse sowie Weiterbildungen im Bereich Gewässerökologie und Fischverarbeitung angeboten.

Einzigartige Fischzuchtanstalt

"Ich muss als Facharbeiter nicht nur wissen, wie ich den Fisch vom Ei bis zum Speisefisch bringe, sondern auch, wo er daheim ist," sagt Institutsleiterin Daniela Achleitner. Spannende Einblicke in die Aufzucht- und Forschungspraxis erhalten die Kursteilnehmer außerdem in der Fischzuchtanstalt Kreuzstein, welche ebenfalls Teil des Bundesamtes für Wasserwirtschaft ist.

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