Der Auftakt mit der Josefisuppe

- Kirchenwirt Konrad Kolleritsch mit Lebensgefährtin Michaela beim Zubereiten der köstlichen Josefisuppe
- Foto: WOCHE
- hochgeladen von Anna Salzmann
Das kulinarische Aushängeschild des Josefimarktes am 19. und 20. März ist die Josefisuppe.
Die Josefisuppe gehört zum Josefimarkt wie Krämermarkt und Vergnügungspark. Bereits bevor am Samstag und Sonntag (19. und 20. März) ganz Eberndorf vom Marktgeschehen bestimmt wird, steht am Freitag (18. März) der Josefisuppen-Auftakt auf dem Speiseplan (siehe „Zur Sache“).
Gut gehütetes Geheimnis
Für die Zubereitung der Josefisuppe ist bei diesem Auftakt „Kirchenwirt“ Konrad Kolleritsch verantwortlich. „Die Josefisuppe zeichnet sich dadurch aus, dass wir Zutaten aus dem eigenen Garten und aus der Region verwenden“, berichtet Kolleritsch. Den Geschmack der Josefisuppe macht eine spezielle Gewürzmischung aus, deren Geheimnis Kolleritsch gut hütet.
Partl ebenfalls Suppenwirt
Kolleritsch ist ein Spezialist beim Kochen von Suppen. So serviert er am Josefi-Wochenende einen weiteren kulinarischen Leckerbissen: die Saure Suppe. Beim Kochen dieser Suppe ist der Eberndorfer Wirt ein Spezialist, so belegte er beispielsweise bei der bereits traditonellen „Saure Supp’n“-Olympiade am Pirkdorfer See im Jahr 2014 den dritten Platz. Ein weiterer „Suppenwirt“ ist Otto Partl. Auch in seinem Betrieb „Feinkost – Gaststätte – Catering Partl“ gibt es die Josefisuppe an den beiden Markttagen zu löffeln.
ZUR SACHE
Der Josefisuppen-Auftakt erfolgt am Freitag (18. März) um 19 Uhr beim „Kirchenwirt“ mit einer kostenlosen Verkostung. Die Zutaten: Porree, Kartoffeln, Steinpilze, Zwiebel, Kräuter wie Petersilie und Rosmarin, Knoblauch und geviertelte Salamistücke.
Suppen-Zeit auf dem Josefimarkt!
Warum ist der Josefimarkt nicht immer am 19. März?
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