Corona-Virus
Home-Office bei der WOCHE Völkermarkt
Auch die Mitarbeiterinnen der WOCHE Völkermarkt verrichten ihre Arbeit vom Home-Office. Eine neue Herausforderung für uns alle.
VÖLKERMARKT. Um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen, verrichtet auch das Team der WOCHE Völkermarkt die Arbeit seit Montag in den eigenen vier Wänden. Das ist natürlich eine Umstellung für uns alle und bringt so einige Herausforderungen mit sich.
Große Umstellung
Vom Büro in Völkermarkt in das eigene Heim nach Eisenkappel, St. Kanzian und Grafenstein. Bereits vergangenes Wochenende haben wir uns darauf vorbereitet unsere Arbeit in nächster Zeit von zu Hause aus zu verrichten und haben unsere Arbeitsmittel in die eigenen vier Wände verlagert. "Ich bin froh, dass der Umzug vom Büro nach Hause so reibungslos abgelaufen ist. Langsam gewöhne ich mich an die Umstellung. Ich freue mich aber jetzt schon auf den Tag, wo wir uns alle im Büro wiedersehen", erklärt Kreativassistentin Ruth Innerkofler. Da Ruth Mutter ist, birgt das Arbeiten von zu Hause für sie noch weitere Herausforderungen: "Für die Kinder ist es eine totale Überraschung, dass Mama jetzt von zu Hause aus arbeitet. Hin und wieder übermannt sie die Neugier und das Home-Office wird zum Office-Kindergarten."
Kundenkontakt ist wichtig
Auch Geschäftsstellenleiterin Sabrina Sternjak ist seit Montag im Home-Office tätig, worüber sie in der derzeitigen Situation auch sehr froh ist. "Ich schätze es sehr, dass wir sofort die Möglichkeit bekommen haben, von daheim aus zu arbeiten. Der tägliche Kundenkontakt ist mir sehr wichtig, jetzt zwar nur noch über E-Mail und Telefon, aber ich freue mich über jeden einzelnen Anruf und es ist schön, dass man so viele tolle Menschen im Bezirk kennt, die zusammen halten", erklärt Sternjak.
Journalistischer Alltag hat sich verändert
Durch die derzeitige Corona-Krise ist auch bei der Redaktion viel Ideenreichtum und Kreativität gefragt. Besteht der Alltag eines Redakteurs normalerweise aus zahlreichen Terminen pro Woche, entstehen die Geschichten für Print und Online derzeit von zu Hause aus. "Der journalistische Alltag hat sich schlagartig, von einem Tag auf den anderen, verändert. Es ist derzeit nicht möglich, mit den Gesprächspartnern vor Ort Fotos für Geschichten zu machen oder sich bei Gesprächen gegenüber zu stehen. Das ist schon eine große Umstellung", erklärt Redakteurin Kristina Orasche. Die Gespräche werden über das Telefon abgewickelt, Fotos per Mail gesendet, oder es wird auf das Fotoarchiv zurückgegriffen. "Man weiß nie, was der nächste Tag bringt. Gerade deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Leser auch weiterhin immer auf dem Laufenden halten. Bis auf Weiteres eben von zu Hause aus."
Per Email und Telefon erreichbar
Um weiterhin die Kommunikation zu gewährleisten stehen wir täglich von 8 bis 17 Uhr zur Verfügung. Jedoch können keine Anrufe bei unserem Telefon in der Geschäftsstelle angenommen werden und wir bitten Sie, uns über völkermarkt@woche.at oder persönlich über die unten angeführten Daten zu kontaktieren. Sollte jemand Hilfe bei einer Kommunikationslösung benötigen, stehen wir dafür gern zur Verfügung.
Das Team der WOCHE Völkermarkt wünscht viel Gesundheit und Kraft für die bevorstehende Zeit.
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Kontakt:
Geschäftsstellenleiterin Sabrina Sternjak
Mobiltelefon: 0664/80 66 66 982
Email: sabrina.sternjak@woche.at
Redakteurin Kristina Orasche
Mobiltelefon: 0664/ 80 666 66 56
Email: kristina.orasche@woche.at
Kreativassistentin Ruth Innerwinkler
Email: ruth.innerkofler@woche.at
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