LHStv. Peter kaiser auf Betriebsbesuch bei Norica Timber in Sachsenburg
Starker Partner in Sachen Holz.
LHStv. Kaiser besuchte Unternehmen Hasslacher Norica Timber in Sachsenburg. Thema u.a. Alternativen zu Atomenergie: „Holz ist Leben!“
Die nachhaltige und ganzheitliche Nutzung von Holz steht seit jeher im Mittelpunkt des holzverarbeitenden Betriebes Hasslacher Norica Timber in Sachsenburg. Gegründet 1901 von
Bergbauernsohn Jakob Haßlacher und seinem Vater als Holzschleiferei in Feistritz bei Sachsenburg ist das Unternehmen heute weltweit tätig. Alleine in Sachsenburg sind 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.
Gestern, Montag, besuchte der Vorsitzende der SPÖ-Kärnten, LHStv. Peter Kaiser das Traditionsunternehmen. Beim Rundgang und im Gespräch mit Geschäftsführer Dieter Kainz sowie zahlreichen Mitarbeitern zeigte sich Kaiser beeindruckt.
„Hasslacher Norica Timber verkörpert den Kärntner Traum, von einem Zwei-Mann-Betrieb zum weltweit tätigen Unternehmen“, so Kaiser. Gesprächsthema war nach den dramatischen Ereignissen in Japan und die daraus resultierende Debatte über Kernkraft auch die Möglichkeiten eine atomfreien Europe. „Neben Wind und Wasser bietet auch die Holzindustrie viele Möglichkeiten alternativer und ungefährlicher Energiegewinnungsformen“, zeigten sich Kaiser und Kainz einer Meinung, dass der Schwung der Debatte jetzt genutzt werden müsse, um der Atomkraft den Rücken zu kehren.
Wir sind überzeugt, dass der nachwachsende Rohstoff Holz nicht nur als vielseitiges Baumaterial sondern auch als umweltfreundliche und CO2 neutrale Energiequelle eine große Bedeutung im 21. Jahrhundert zukommt“, erklärte Kainz.
Hasslacher Norica Timber wolle mit Holz einen Beitrag zur Verbesserung unser aller Lebensqualität leisten: „Holz ist unser Leben! – Für unsere Mitarbeiter, für unsere Region und für zukünftige Generationen.“
Das Unternehmen bietet als Komplettanbieter für Nadelschnittholzprodukte umfangreiche Lösungen, produziert und liefert liefern Schnittholz, Hobelware und Leimholz sowie Pellets, Plattenwerkstoffe, Holzbausysteme und Paletten und ist dabei stets um optimales Service und höchste Flexibilität bemüht. 80 Prozent der Produktion gehen in den Export. Italien ist der wichtigste Exportmarkt der Hasslacher Unternehmensgruppe. 50 Prozent der Lieferungen gehen in unser Nachbarland.
Infos: http://www.hasslacher.at
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