"Rettungsdienst neu"
Waidhofner wird Chef des NÖ Rettungsdienstes

- Wolfgang Frühwirt mit einem von vier NÖ Intensivtransportern, mit dem etwa auch Covid-Patienten transportiert werden.
- hochgeladen von Eva Dietl-Schuller
Die Finanzierung des regionalen Rettungs- und Krankentransportdienstes und des überregionalen Rettungsdienstes wird von Land, Gemeinden und Gesundheitskasse geregelt. Waidhofner wird NÖ Landesrettungskommandant.
WAIDHOFEN/YBBS. Zwei große Änderungen gibt es beim Roten Kreuz: Ein Rettungsvertrag regelt seit Beginn 2021 die Finanzierung des regionalen Rettungs- und Krankentransportdienstes und der Waidhofner Wolfgang Frühwirt übernahm mit 1. März die NÖ-Leitung der Abteilung Einsatzdienst und Ausbildung. Ab Herbst wird Wolfgang Frühwirth zum hauptberuflichen Landesrettungskommandanten und Mitglied der Landesgeschäftsführung.
Land NÖ, Gemeinden und Gesundheitskasse
Das NÖ Rettungswesen ist damit durch einen Gesamtvertrag geregelt. Dieser ersetzt die Einzelverträge der Gemeinden mit den Rettungsorganisationen und den Vertrag des Landes NÖ zur Besorgung des überregionalen Rettungsdienstes. Finanziert wird der "Rettungsdienst neu" seitens Land, Gemeinden und der Österreichischen Gesundheitskasse. "Die zentrale Ausfinanzierung des NÖ Rettungswesens ist eine Revolution und war dringend notwendig", erklärt Wolfgang Frühwirt zum Vertrag des Landes NÖ mit Rotem Kreuz NÖ, Arbeiter-Samariter-Bund NÖ, Johanniter NÖ und SMD-Rettungsdienst.
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