Statements zum Thema "Zukunftsregion Wels"

Robert Kramer
4Bilder

Robert Kramer,
Kramer & Partner Immobilien:

"Leben in der Stadt Wels bietet sämtliche urbane Vorteile wie Kultur, Bildung, Arbeitsplätze, Sport oder Gastro. Gleichzeitig ist man in nur wenigen Minuten im Grünen. Zudem ist Wels durch die Nord/Süd- und Ost/West-Verbindung ein zentraler Punkt in Österreich, von dem aus alles leicht erreichbar ist. Die ländlichen Regionen bestechen hingegen durch die Siedlungsstruktur, wenig Lärm und Verkehr. In die Stadt ist es von den meisten Gemeinden aus auch nicht weit."

Florian Kammerstätter,
Consulting Company:

"Die Mischung aus Kultur, Sport, Industrie und Wohnen in den verschiedensten Arten zeichnet Wels aus. Die Verkehrsanbindung ist österreichweit einzigartig! Ich genieße die Persönlichkeit der Innenstadt und das erweiterte Angebot einer Großstadt. Besonders zu erwähnen ist auch die kleinteiligere Struktur in der Umgebung wie etwa in Thalheim. Diese Gemeinden sind Top-Naherholungsregionen und bieten breites Freizeitangebot. Auch Regionalität wird hier noch gelebt."

Manfred Hochhauser,
Welser Heimstätte WHG:

"Der Zuzug in die Stadt ist nach wie vor ungebrochen. Das liegt sicher an der hohen Anzahl an Betrieben und Einrichtungen für Bildung, Sport und Kultur. Die Grundstückspreise am Land sind zudem nicht mehr so niedrig. Auch ältere Personen siedeln vom Land oft in die Stadt, weil hier ihre Bedürfnisse besser bedient werden. Um für junge Leute in der Stadt Anreize zu schaffen, müssten Sonderwidmungen mit Preisobergrenzen gemacht werden. So etwas hat es schon gegeben."

Franz Schiemer,
Real-Treuhand Wels:

"Der Raum Wels – Linz ist ein zentraler Wirtschaftsstandort. Die Gemeinden im Nahbereich profitieren aufgrund der ländlichen Atmosphäre und der bestens ausgebauten Infrastruktur. Besonders Gunskirchen, Buchkirchen sowie Marchtrenk verzeichnen eine rege Bautätigkeit. Die Symbiose zwischen Natur, Erholung und kurzen Arbeitswegen spielt ebenso eine Rolle wie die Immobilienpreise: Baugrundstücke in Wels sind kaum vorhanden und sind daher sehr teuer geworden."

Anzeige
Karin befördert mit Begeisterung Fahrgäste. | Foto: OÖVV/Kneidinger-Photography
4

Für den OÖVV am Steuer
Quereinsteiger im Bus: Ein neuer Job mit vielen Vorteilen

Es gibt Menschen, die von Kindheitstagen an auf das Buslenken als Traumberuf hinarbeiten. Die meisten Buslenkerinnen und Buslenker entdecken diesen abwechslungsreichen und krisensicheren Job aber erst im Laufe der Zeit für sich.Wir stellen heute vier Beispiele vor: Karin ist gelernte Konditorin, Kathrin war Tischlerin – beide hatten vorher auch Lkw-Erfahrung –, und Bernadette und Michael tauschten ihre Gastrovergangenheit mit einem Platz hinter dem Buslenkrad.  Übers Lkw-Fahren zum...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.