FPÖ Wels unterstützt Bewohner bei Petition

Die Bewohner von Roithen/Aichberg wollen auch vom "besten Netz Österreichs" profitieren. | Foto: Karina Baumgart/Fotolia
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WELS. "Mobil zu telefonieren ist im Welser Stadtteil Roithen/Aichberg ein großes Problem", so die FPÖ in einer aktuellen Aussendung. Unterbrochene Verbindungen oder teilweise komplett fehlende Netzabdeckung sorgen bei den Bewohnern im Norden von Wels für Ärger. Mit einer Unterschriftenaktion an die A1/Telekom wollen sie eine Verbesserung erreichen.
Laut FP ist die Empörung groß, da A1 auch noch jüngst eine Preiserhöhung veranlagte. Trotzdem sei der Mobilnetzbetreiber nicht gewillt, das Netz ohne Weiteres zu verbessern. Eine zusätzliche Funkstation werde nur errichtet, sollte die Stadt Miete und Strom zahlen.

"Bestes Netz Österreichs?"

„Es ist nicht akzeptabel, dass ein Teil der achtgrößten Stadt Österreichs nicht vom – laut A1-Eigenwerbung – 'besten mobilen Netz Österreichs' profitieren kann und versucht wird, die Kosten auf die Stadt abzuwälzen“, so Bürgermeister Andreas Rabl verstimmt.  Diese Vorgangsweise sei schon deswegen abzulehnen, da die Preiserhöhung gegenüber den A1-Kunden mit den „laufenden Investitionen für den Netzausbau“ begründet werde. Die Welser Freiheitlichen unterstützen deshalb die Bewohner bei ihrer Forderung für eine Verbesserung der Netzqualität im nördlichsten Stadtteil auf Kosten von A1.  Stadtparteiobmann Vizebürgermeister Gerhard Kroiß erklärt dazu als Sicherheitsreferent, es sei „nicht auszudenken, wenn in einem Notfall welcher Art auch immer keine Möglichkeit besteht, telefonisch Hilfe herbeizurufen“.

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