Haben Sie schon ein Geschenk für den Muttertag?
Die Hospizbewegung Wels Stadt/Land veranstaltet morgen, 9. Mai, um 15 Uhr in den Minoriten eine Muttertagslesung mit Katharina Stemberger.
Der Witz und Esprit der schwungvollen Lesung bietet eine perfekte Unterhaltung für alle Mamas, Omas und Schwiegermütter! "Eine Karte wäre doch ein perfektes Last-Minute-Geschenk zum Muttertag", meint Hospiz-Vorstandsvorsitzende Christine Eckmayr. Im Anschluss an die Lesung gibt`s Kaffee und Kuchen für alle Besucherinnen und Besucher.
Die Lesung "Wie viel ist das in Schuhen?" ist eine vergnügliche Abhandlung über die Frage, wofür Frauen ihr Geld ausgeben, welche Tricks sie anwenden um die niederschetternde Wahrheit einer Kreditkartenabrechnung zu verdrängen und der Tatsache, dass Frauen letztendlich doch die besseren Finanzmanager sind.
Frauen beschäftigen sich mit zwei Fragen unnötig viel. Erstens: "Was kann ich gegen die miserable Arbeitsmoral meines Bindegewebes tun?" und zweitens: "Was hat er sich wohl dabei gedacht?". Zu neunundneunzig Prozent der Fälle ist die zutreffende Antwort in beiden Fällen: Nix! Die SMS von Männern zu interpretieren ist etwa so sinnvoll, wie die tiefere Bedeutung von Stoppschildern entschlüsseln zu wollen. (Ildikó v. Kürthy, "Höhenflug") Und dann gibt es noch eine dritte Frage: "Woher kommt diese seltsame Summe auf meiner Kreditkartenabrechnung? Es waren doch nur Schuhe!", führt Katharina Stemberger augenzwinkernd die Aufzählung fort.
Die Wiener Schauspielerin präsentiert in ihrem neuen Programm "Wie viel ist das in Schuhen?" ausgesuchte Texte der Bestseller-Autorinnen Ildikó v. Kürthy ("Höhenflug", "Schwerelos", "Mondscheintarif") und Sophie Kinsella ("Die Shopping-Queen"). „Es ist ein schwarzhumoriges Programm von Frauen für Frauen aber auch für Männer“, schmunzelt Stemberger, die in Wels am Klavier von der polnischen Pianistin Izabella Shareyko begleitet wird.
Karten zum Preis von 20 Euro sind an der Kasse in den Minoriten erhältlich. Der Erlös aus der Benefizveranstaltung soll dazu dienen, die ehrenamtliche Hospizarbeit des privaten Vereins mit hoher Qualität weiterführen zu können.
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