Nachhaltige Mobilität angestrebt

Bezirkshauptmann von Wels-Land Josef Gruber, Renate Fuxjäger, Herbert Pölzlberger, Obmann des Forums Wels-Eferding Bgm. Andreas Stockinger, Norbert Rainer, Rupert Doblhammer, Susanne Kreinecker, Günther Bsirsky, Martin Pflegerl und Johannes Meinhart | Foto: RMOÖ GmbH
  • Bezirkshauptmann von Wels-Land Josef Gruber, Renate Fuxjäger, Herbert Pölzlberger, Obmann des Forums Wels-Eferding Bgm. Andreas Stockinger, Norbert Rainer, Rupert Doblhammer, Susanne Kreinecker, Günther Bsirsky, Martin Pflegerl und Johannes Meinhart
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EBERSTALZELL. Wie kommen wir vom übermäßigen motorisierten Individualverkehr zu einer nachhaltigen Mobilität? Der Regionalentwicklungsverein „Forum Wels-Eferding“ lud am 3. Mai zu einem Dialogforum nach Eberstalzell. Die Ergebnisse einer regionalen Fragebogen-Erhebung über den öffentlichen Personennahverkehr und die Zufriedenheit des Angebots wurden erstmalig präsentiert. Experten vom Amt der OÖ Landesregierung und aus der Region brachten ihre Erfahrungen und Best Practice-Beispiele ein. Die zahlreichen Teilnehmer diskutierten darüber, wie der öffentliche Verkehr in der Region besser genutzt werden kann, welche neuen Mobilitäts-Modelle etabliert werden sollen und wie regionale Planungsprozesse im Bereich der nachhaltigen Mobilität verbessert werden können.

Entscheidender Faktor
Für den Obmann des Forums Wels-Eferding, Bürgermeister Andreas Stockinger, ist das Thema nachhaltige Mobilität ein entscheidender Faktor für die positive Entwicklung seiner Region: „Wenn wir es nicht schaffen, den öffentlichen Personennahverkehr und die Möglichkeiten für Radfahrer weiter zu verbessern, wird es unserer Region zum Nachteil gelangen. Es muss daher im Interesse aller Entscheidungsträger sein, nachhaltige Mobilität zu unserer Stärke zu entwickeln.“ Die wichtigsten Ergebnisse der Diskussionsrunde: Das bestehende Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel soll mit Unterstützung der Gemeinden besser bekannt gemacht werden. Bei Planungsprozessen sollen Gemeinden, Schulstandorte und Betriebe bestmöglich eingebunden werden. Bei alternativen Mobilitätsmodellen wie E-Carsharing wurden Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit der bestehenden Initiativen vorgeschlagen.

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